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Der Hof Kapitel 24
Datum: 29.08.2022, Kategorien: BDSM
... euch beiden." Ganz unvermittelt sagte sie: "Kannst Du mich riechen?" "Das kann ich in der Tat, Schwester Barbara, und ich schäme mich zu sagen, dass ich es genieße." Schwester Barbara nahm seine Hände und führte sie an ihre Brüste. "Fass einmal gut zu, Felix. Vorschuss für morgen und es erlaubt mir, bis in den ersten Stock zu kommen, ohne dass ich zwischendurch einen Orgasmus bekomme. Ich kann Dir gar nicht sagen wie froh ich bin, dass es Dich gibt." Nachdem Felix in der Scheune Denise die gute Nachricht überbracht und von ihr ein bisschen überraschend die Füße geküsst bekommen hatte, stieg er ins Atelier. Meister Leon stand vor seiner Staffelei, kam aber sofort freudestrahlend an, als Felix auf ihn zuging. Sie setzten sich auf das Podest und Felix packte zunächst die Bücher aus und las die entsprechenden Kapitel vor, dann schauten sie das Video. Sie schauten es oft an, immer wieder wollte Meister Leon es gestoppt haben, wollte vor- und zurück springen. Schließlich ging er an seine Staffelei, nahm ein leeres Skizzenblatt und warf mühelos eine Szene hin, bei der er schon deutlich erkennbar Barbara statt Barbarella abbildete. Dann sagte er: "Nicht... nicht echt, oder?" Felix musste nachdenken, bevor er antworten konnte: "Nein, Du hast völlig recht. Sie lag auf einer Glasplatte." "Aha!" Felix nahm sich vor, sowohl nach einer Szene in echter Schwerelosigkeit als auch nach der Abbildung eines echten Raumanzuges zu suchen. Inzwischen war ...
... Meister Leon wieder zu ihm gekommen und hatte einen Strick mitgebracht, den er verführerisch vor Felix Nase schwenkte. Und seine Schürze trug er auch nicht mehr. Nachdem er Felix die Hände gefesselt hatte, legte dieser sich auf den Rücken und öffnete seinen Mund weit. Meister Leon nahm die Einladung an und steckte seinen Penis gewohnt vorsichtig in Felix Mund. Meister Leons Fesselung war etwas Besonderes, das hatte Felix inzwischen festgestellt. Beim ersten Mal war er noch überrascht gewesen, dass der schmale Künstler die Fesseln durch einfachen Zug hatte lösen können. Aber dann hatte er den Sinn dahinter erkannt: Meister Leon wollte ihn gar nicht wirklich fesseln. Er hätte damit die Verantwortung für Felix übernommen, und das wollte er nicht. Das konnte er nicht -- und er wusste es auch. Felix liebte ihn dafür, wollte ihm aber heute mehr geben, viel mehr. Er fasste zunächst die schmalen Hüften, was ihm dank der großzügigen Bewegungsfreiheit, die Meister Leon seinen Handfesseln gelassen hatte, auch gelang. Dann zog er ganz sanft die Hüften nach vorne und den steifen Penis tief in seinen Mund. Meister Leon tat einen hohen, unartikulierten Aufschrei, rührte sich aber nicht. Felix führte ihn, ließ ihn wieder und wieder langsam, aber tief in sich eindringen und ließ ihn schließlich los. Wie er gehofft hatte, war Meister Leon ohne weiteres in der Lage, ebenso fortzufahren. Währenddessen hatte Felix die Handfesseln gelöst und ließ seinen Händen auf dem schmächtigen Körper von ...