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Der Hof Kapitel 24
Datum: 29.08.2022, Kategorien: BDSM
... Meister Leon freien Lauf. Der begann zu keuchen und zu stöhnen, als seine Bewegungen aber schneller wurden, fasste Felix wieder seine Hüften und zwang ihn sanft zu langsameren Bewegungen. Er war überrascht, wie lange Meister Leon das aushielt, während Felix Hände wieder seinen Körper liebkosten. Sie machten das Spielchen noch mehrere Male, bis Felix sich endlich ganz seinem Meister hingab und dieser ihm auch sehr schnell in den Mund spritzte. "Wau, das war toll!" Felix glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Das kam ohne jedes Zögern oder Stottern. "Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat wie ich Dir diene, Meister Leon." "Jetzt bist Du dran!" Das war ein kompletter Satz, einfach aber grammatikalisch richtig. "Darf Dein Sklave sich wünschen, dass Du ihm Hände und Füße fesselst?" "Klar." Und damit war Meister Leon auch schon unterwegs, einen zweiten Strick für das Unternehmen zu holen. Natürlich waren zuerst Felix Hände wieder an der Reihe, die Meister Leon ebenso "nicht" fesselte wie eben. Dann streichelte er Felix Füße beim Fesseln ausgiebig und band anschließend auch Felix Penis und Hoden zusammen. Seine Fähigkeiten mit den Händen hatten sich deutlich verbessert und er traute sich inzwischen auch, seinen Mund einzusetzen, vermied sogar klugerweise den Versuch, Felix tiefer in sich aufzunehmen, machte seine Sache aber richtig gut. Felix stöhnte und ließ sich fallen, bis Meister Leon ihm seinen Höhepunkt erlaubte. "Bringst Du mir bei?" Kam ...
... der überraschende Wunsch von Meister Leon. Bevor Felix noch irgendetwas sagen konnte, fuhr Meister Leon fort: "Darf Leon auf Felix liegen?" "Seit wann musst Du danach fragen, Meister Leon?" Antwortete Felix und breitete seine Arme aus, die inzwischen selbstverständlich wieder befreit waren. Meister Leon legte sich auf Felix Bauch, stützte sein Kinn auf die Hände und strahlte Felix an: "Wunderschön." "Möchtest Du noch aus Deinem Buch vorgelesen haben, Meister Leon?" "Ja bitte! Aber gleich erst." Habe ich das gerade ausgelöst, fragte Felix sich. So wie der heutige Tag verlaufen war, konnte das ohne weiteres möglich sein. Er streichelte den schmalen Rücken des auf ihm liegenden Künstlers, spürte die Rippen unter der Haut, den mageren Po, die Oberschenkel, hörte Meister Leon wohlig seufzen und beschloss, Meister Niklas Rat zu folgen. Er umarmte den auf ihm liegenden Jungen und drückte ihn fest an sich, bis dieser sich schließlich rührte und aufstand, um sein Buch zu holen. Dann saßen sie nebeneinander, Felix las vor und war erstaunt, wie viel besser das jetzt funktionierte. Auch als er Meister Leon aufforderte, selbst ein Stück zu lesen, war es zwar immer noch mühsam, aber das Stocken war verschwunden. Als es dunkel zu werden begann, gingen sie zur Waschküche, duschten zusammen und machten sich auf den Weg in die Küche. Dort stand ein großer Kessel mit Eintopf auf dem Ofen und ein Stapel Teller auf der Anrichte daneben. Das bedeutete so viel wie "jeder nimmt ...