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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... körperlichen Zustand befand, standen ihr bevor. Psychisch war Anne nach 5 Tagen fast am Ende ihrer Kräfte und jeglicher Groll war verflogen. Als sie dann auch noch unter der Androhung sonst in Ketten gelegt zu werden ihr Unterkleid abgeben musste, war sie vollends aufgelöst. Der angegebene Grund hierfür war, dass Anne es wohl nicht einmal für nötig erachtete, zumindest ihr im wahrsten Sinne des Wortes letztes Hemd mit Sorgfalt zu behandeln. Aber wie hätte sie das anstellen sollen. Seit Tagen verwehrte man ihr die Möglichkeit, sich zu waschen. Seit Tagen war sie von Dreck umgeben und das Stroh, welches in einer Woche kein einziges Mal gewechselt wurde, diente nicht nur als Schlafstätte, sondern auch als einzige Möglichkeit sich nach Verrichtung ihrer Notdurft zumindest etwas zu säubern. Kein Wunder, dass sich Spuren selbst auf einem schäbigen Leinenkleid nicht verhindern ließen. Und wäre die Situation nicht schon unerträglich genug gewesen, hatte Anne noch dazu hier keine Möglichkeit, ihre Tage wie gewohnt mit einem Mindestmaß an Diskretion zu erleben. Anne war von sich selbst angewidert und flehte täglich ihre Aufseherinnen an, diese unerträgliche Situation zu beenden. Nackt, am ganzen Körper verschmutzt und stinkend flüchtete sie sich in Fantasiereisen, die ihr halfen ihre Umgebung weitestgehend auszublenden. Nach 7 Tagen dann wurde sie endlich aus ihrem Loch befreit. An einem um ihren Oberkörper gelegten Seil zog man sie nach oben. Bis zum Baderaum war es ein ...
... weiter Weg und so rümpften bei Annes Anblick nicht nur die Wärterinnen ihre Nasen. Im Baderaum angekommen wartete schon Marie auf die Gedemütigte. Der Direktor lag mit einer starken Erkältung im Bett und gegen eine kleine monetäre Aufmerksamkeit Maries war es auch kein Problem, die Vertretung ihres Mannes zum Wegsehen zu bewegen. Anwesend waren neben Anne und Marie jene Oberaufseherin, welche Anne in ihrer Kammer beigewohnt hatte, und eine erst 23 jährige Aufseherin, die sich jedoch wegen ihrer harten Hand bereits nach kürzester Zeit einen Namen gemacht hatte. Anne stand den Frauen alleine gegenüber. Selbst jetzt sah ihr Körper noch bezaubernd aus - ihre mittelgroßen und aufreizend geformten Brüste, ihr flacher Bauch, die zarten Oberschenkel und ein ansprechendes Hinterteil standen aber mittlerweile in Kontrast zu einem einst fröhlichen Gesicht aus dem jeder Glanz verschwunden war. Anne sah Marie lange an - nackt wie sie war und in einem erbärmlichen Zustand. Ihre einst schönen und langen Haare wurden nach Ankunft im Zuchthaus auf Schulterlänge lieblos abgeschnitten und hängten nun verdreckt und struppig in ihr Gesicht. Schrammen und Abschürfungen zeugten von zahlreichen Versuchen, die Höhe des Schachtes zu überwinden, um sich letztlich immer wieder eingestehen zu müssen, dass kein Weg nach draußen führte. Menstruationsblut war zwischen ihren Beinen und an den Oberschenkeln zu erkennen während ihre Fotze nach ihrer Überzeugung wohl schon von weitem zu riechen war. ...