1. Samira 04 Der Preis ist heiß


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM

    Vorwort
    
    Ich bedanke mich herzlich für die Bewertungen der vorangegangen Teile.
    
    In diesem Teil wird es ein wenig heftiger, all jenen die einer Orgasmus-trächtigen Peitsch-Sequenz nichts abgewinnen können, spätestens ab dem Casino aufhören zu lesen ;-)
    
    Nicht vergessen, alles ist fiktiv, nichts real
    
    Viel Spaß beim lesen
    
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    Mit dem obligatorischen Kaffee am Morgen stand ich im Seiden-Kimono am Balkon, extreme Schwüle lag in der Luft. Die Luft schwer, der Himmel diesig, der himmlische Wärmespender kämpft verschwommen seine Kraft zu entfalten. Vielleicht gibt es heute ein Gewitter.
    
    Mal sehen was der Tag bringen wird, hoffentlich nicht wieder solch peinlichen Momente. Obwohl, in Summe war es informativ, lehrreich, grinste ich, in Erinnerung an den Applaus.
    
    Mama hat geschrieben, dass sie noch die ganze Woche in Kärnten bleibt, Notartermine, Banktermine, Behördenwege. Falls ich was brauchen würde, wäre Papa ja noch da.
    
    Papa, ja streng konnte er schon sein, wenn es die Situation erforderte, ein einziges Mal hat er die Hand erhoben bei mir, als ich mit 8-9 Jahren bitzelnd, trotzig, motzend, wegen einer Nichtigkeit meinen Willen durchsetzen wollte.
    
    Erst im ruhigen, sicher gute 20min, mit für ihn logischen Argumenten, versuchte er es mir zu erklären, dass mein Wille in diesem Moment nicht möglich war.
    
    Sturkopf wie ich bin, und es ein wenig an Zeit drängte, riss ihm der Geduldsfaden, dann letztendlich seine Drohung: „Mädel, runter vom Gas, Du ...
    ... rüttelst extrem am Watschenbaum!" unterlegt mit einer wütenden, grimmigen Grimasse, die Hand erhoben.
    
    Schniefend, immer noch trotzig, gab ich nach, die Ohrfeige blieb aus. Bei 3-4 anderen nachfolgenden Anlässen wo ich ansetzte zu bitzeln, reichte ein scharfer Blick von ihm.
    
    Denke Julia ist in guten Händen bei ihm, werden wir sehen was draus wird.
    
    In mir reifte das Vorhaben, meine zukünftigen morgendliche Aktivitäten zu erweitern, auch ohne anale Penetration zu erwarten, allein das Gefühl des ´Sauber seins´ , für mich, ist Grund genug.
    
    Gel, Spritze, Brauseschlauch hergerichtet, die Weiche steht auf Wasserhahn, die Armatur in Druck und Wärme eingestellt, setze ich mich auf den Badewannenrand, das Geschlecht knapp noch im Wanneninneren.
    
    Die Zehenspitzen berühren gerade noch den Fliesenboden, Fersen an der gefliesten Wanneneinfassung abgestützt geben Stabilität, die hellen rosa Sohlen zeichnen sich scharf abgegrenzt gegen den Rest der gebräunten Füße ab.
    
    Vornüber gebeugt, soweit wie ich es für das Gleichgewicht brauche, führe ich das blaue Teil ein. Die aufgezogene Spritze verteilt angenehm das Gleitmittel, setze das Ende des Schlauches an und lasse ihn in kurzen Bewegungen tiefer gleiten.
    
    Angenehmes Schaudern kriecht über das Steißbein in die Wirbelsäule hoch bis zwischen die Schulterblätter.
    
    Die Weiche umgestellt, strömt das Nass in meinen Darm, ein paar Sekunden gelingt es dicht zu machen. Die Menge wird dann doch zu viel und strömt am Schlauch entlang wieder ...
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