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Samira 04 Der Preis ist heiß
Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM
... heraus. Beim Auftreffen an der Führungshand prallen auch ein paar Klumpen ab. Die fickende Bewegung halte ich solange aufrecht bis ich kein Material mehr herauskommen spüre. Ich zwicke nochmal meinen Darm zusammen „Autsch" zucke ich erschrocken, versehentlich den Druck erhöht statt abgedreht, gelingt es mir in Reaktion den Zufluss zu schließen, das Metall zieh ich raus. Entspannt entlasse ich die restliche eingeschlossene Flüssigkeit in die Wanne und wenn ich schon so da hocke, geht auch gleich das kleine Geschäft mit. Nach gut 3-5 Minuten tupfe ich mit Klopapier ab und stehe mit strapazierten Oberschenkeln und weichen Knien auf. Eine Lösung muss her, während ich mit scharfen Strahl meine Hinterlassenschaft zerkleinere, nicht das irgendwann der Abfluss verstopft. Vielleicht hilft ja Google, speichere ich auf meiner ´To Do Liste´ ab. Alle Spuren beseitigt, stell ich mich jetzt unter die Dusche, shampooniere meine Haare, seife mich von Gesicht bis zur Sohle ein, rasiere meine Achseln, ich lass mir Zeit, genieße die Wärme des künstlichen Regens. Für den Schritt setze ich mich wieder auf den Boden, angelehnt und gespreizt, beginne ich den Rasierer tanzen zu lassen. Schön alles so glatt zu spüren und lege den Hobel zur Seite. In dem Moment wo ich aufstehen will, ein Ruck, die Kabinentür aufgerissen, steht Alfred vor mir, seinen Schwanz in der Hand. Total überrascht, unfähig zu reagieren, trifft mich auch schon der erste kurze Strahl im ...
... Gesicht. Perplex, öffne ich den Mund um zu protestieren, der Ton wird unterbrochen weil der nächste scharfe Strahl direkt meinen Rachen trifft. Im Reflex schließe ich den Mund und schlucke die Füllung. Er pinkelt weiter über mein Gesicht, die Augen geschlossen, hebe ich abwehrend meine Hände, nach Luft schnappend öffne ich wieder die Lippen, er trifft zielsicher, ich schlucke wieder. Der Strahl wird schwächer, benetzt noch meine Titten, den Bauch, die letzten Tropfen schüttelt er über meine Beine. „ARSCHLOCH!" schreie ich ihm entgegen. „DU wolltest es so" grinst er lapidar, packt den Schwanz ein, dreht sich um und geht. Wütend dusche ich mir Shampoo und Seife ab, in ein Badetuch gewickelt, die Haare tropfnass, stürme ich in die Küche, wo sich Alfred gerade einen Kaffee macht. „Auch einen?" fragt er mich schmutzig kichernd. Meine Wut war nicht darauf gerichtet dass er mich angepinkelt hat. Nein, sondern weil er mich überrumpelt und kalt erwischt hat. „Was tust Du hier?" fauche ich ihn an. „Muss morgen wieder arbeiten, wollte nur paar Sachen holen" grinst er mich lüstern an. „Vorwarnung wäre nett gewesen, Idiot" schnaube ich immer noch. „Vorwarnung? So in der Richtung ´ich komme vorbei´ oder doch eher ´Ich pack ihn jetzt aus und stopfe ihn Dir ins Maul´ Ankündigung?" „Vielleicht, .. Arschloch" zische ich in seine Richtung, eine Vibration zuckt durch meinen Uterus. „Eine Vorwarnung wie ´hole meine Schmutzwäsche´ oder dann doch lieber ´und dann leg ich dich ...