1. Samira 04 Der Preis ist heiß


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... vornüber auf den Tisch und fick Dich von hinten´?" funkelt er mich an.
    
    „Ja , möglich, .. Du perverse Sau" schaue ich ihn giftig an. Feuchtigkeit sammelt sich in meiner Fotze.
    
    Er nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, stellte sie behutsam neben die Herdplatte und kam die zwei Schritte auf mich zu, so knapp, dass ich meinen Kopf zurückneigen musste um ihm ins Gesicht sehen zu können.
    
    „Vielleicht eine Vorwarnung wie ´ich werde Dich hart und rücksichtslos in alle Löcher ficken´?" und griff nach dem Badetuch.
    
    „Wäre ein Zeichen von Anstand, Du Hirndegeneriertes Stück Scheiße" funkle ich ihn mit einem bösen Blick an. Die Welle nahm Fahrt auf, begleitet von einer Gänsehaut an den Oberarmen.
    
    Der Griff in meinem Nackenhaar war fest fixierend, er beugt sich zu mir herab und drückt seine geöffneten Lippen auf die meinen. Seine Zunge fordert unnachgiebig Einlass, ich gewähre es ihm.
    
    Zeitgleich zieht er das Badetuch ab und greift grob an meine Euter, zwirbelt und zupft abwechselnd die Nippel bis sie steif abstehen. Unsere Zungen liefern sich einen Ringkampf, die Hand am Rumpf wandert tiefer, streicht mit Druck über den Bauch, den glattrasierten Venushügel und legt sich massierend an die feuchte Pforte.
    
    Das Verlangen nach einem Schwanz wächst, meine Finger suchen die Gürtelschnalle, den Zippverschluss und den Hosenknopf und öffnen sie ungeduldig. Eine Handfläche schlüpft in seine Unterhose am steifen Schaft vorbei, meine Nägel bohren sich leicht in seinen ...
    ... Hodensack.
    
    Er stöhnt mir in den geöffneten Mund, der Druck in meinem Genick wächst und drückt mich nach unten. Zeitgleich greife ich an seinen Hosenbund und ziehe ihn, samt Unterhose, bei meinem Absinken mit nach unten.
    
    Der Steife springt mir entgegen, die Vorhaut noch knapp den Eichelrand bedeckend, feucht schimmert das Schlangenauge. Zum Betrachten bleibt nicht viel Zeit, der ziehende Griff am Hinterkopf lässt mein Gesicht näher kommen.
    
    Die Handflächen an seinen Oberschenkeln, öffne ich bereitwillig meinen Mund, die Dimension kommt dem schmalen Ende des Dildos gleich. Die Lippen umschließen den Schaft, die Vorhaut gleitet zurück während der Kopf sich in meine Mundhöhle vortastet. Ich verstärke den Druck meiner Zunge an der Unterseite, die Schwellung nimmt noch zu. Ein salziger Geschmack, gepaart mit einem herben vom Urin, lasse ich ihn an den Rachen stoßen.
    
    Mein Griff geht nun an seine Leisten, ziehe ihn zu mir, ein leichtes Würgen, der Kopf steckt schon im Rachen, ich ziehe weiter, er drückt im Nacken, noch einmal ein kurzes Würgen, endlich spüre ich seinen rasierten Sack am Kinn. Ein tiefes Stöhnen tönt oberhalb von mir, meine Hände an seinen Seiten führen ihn. Er nimmt dankbar an und fickt nun meinen Schlund.
    
    „Herrlich wie Du bläst" stöhnt er über mir, mein Speichel wird immer mehr, das Schlucken verstärkt den Druck an seinem Schaft und Eichelrand, die Zunge spielt unterhalb des Schafts. Er dirigiert meine Linke zum Hodensack, ich knete an den zwei Bällen, lass ...
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