1. Samira 04 Der Preis ist heiß


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... angekommen, gab er dem Fahrer noch Trinkgeld, der den Blick nicht von mir abließ. Anscheinend hat er alles mitbekommen.
    
    An der Garderobe leiht er sich eine Krawatte aus, ich gebe die Einkaufstüte ab, bezahlt den Eintritt, an der Wechselstube drückt er mir €200 in Jetons in die Hand „Viel Glück" lächelt er mir zu. Das Casino glänzt und blinkt, alles nobel. Die Räume hoch, viel Glas, viel Licht.
    
    Am Roulettetisch erklärt er mir ruhig die Regeln, seine Hand ruht an meiner Taille, ganz so als wäre ich seine Freundin oder Frau. Wir trinken ein Glas Champagner, es prickelt aber ist nicht ganz meins. Immer wieder sucht er den Augenkontakt zu mir.
    
    Er setzt zum Teil hohe Beträge, scheint bare auszusteigen, ich gewinne sogar ein wenig dazu, er merkt meine Faszination an dem ganzen Treiben und lässt es mich in Ruhe aufsaugen. Die ganze Zeit ist er ruhig, beobachtet mich aufmerksam, lächelt hie und da wenn ich gewinne, aber auch wenn ich verliere und ich enttäuscht die Mundwinkel verziehe.
    
    Irgendwie trat die ganze Anbahnung im Park in den Hintergrund, ich fühlte mich wohl in seiner Gegenwart, er führte mich ins Restaurant des Casinos, er merkte es mir an, dass ich schlichtweg überwältigt war. Er belächelte mich nicht, nein, er freute sich anscheinend mir dies alles zeigen zu können.
    
    Beim Essen bestellte er sich ein Ribeye Steak, medium rare, mit Ofenkartoffel und Maiskolben, und fragte mich ob ich Rotwein mag. Ich bat um einen süßlichen. Leicht erstaunt war er, als ich ...
    ... bat das selbe wie er haben zu wollen.
    
    Da wir nach wie vor bei ´Sie´ waren, hob ich das Glas „Du?" .. er nickte „Gerhard" ... „Samy".
    
    „Sag Gerhard, darf ich fragen, machst Du das öfters?" wollte ich irgendwie ein Gespräch anfangen, da wir im Casino kaum gesprochen hatten.
    
    „Ab und an, ja, leider" seufzte er.
    
    „Warum leider?" war meine Neugier geweckt.
    
    „Weil sich nicht viele Frauen finden lassen, die man einfach nur so für den niederen Trieb ´benutzen´ kann" gestand er.
    
    „Was verstehst Du unter ´niederen Trieb`?"
    
    „Tun auf was man gerade Lust hat, ohne Vorspiel in den Arsch ficken zum Beispiel, sie peitschen wenn man das Verlangen dazu hat, oder ganz Tief, einfach als Toilette zu missbrauchen." klang seine Stimme schon ein wenig erregter, mir einen möglichen Verlauf der Nacht zu offenbaren.
    
    Das wohlbekannte Brummen setzte in meinem Unterleib an, ich leckte mir kurz über die Lippen, die Aussicht gefiel mir. „Also eine erlaubte Vergewaltigung quasi?"
    
    Er nickte „Beschreibt es ganz gut, denke ich"
    
    Das Steak war herrlich, butterzart, die Beilagen passten wie die Faust aufs Auge, der Wein war süffig und bald leer. Er bestellte noch eine zweite Flasche.
    
    „Warum ich, und keine vom ...?" mir war der Name entfallen.
    
    „Exalibur?" ich nickte. „Weil Du genau mein Traumtyp bist, rassig exotisches Gesicht, klein, zierlich aber tolle Töpfe, festen, kleinen, sicher engen Arsch, lange schwarze Haare, wie es die Asiatinnen haben, braungebrannt, gepflegt, Geschmack für ...
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