1. Junge Liebe und ein altes Haus


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Romantisch

    ... Jeans von mir reiße, der begierig in ihren Augen lag, nicht erfüllen.
    
    So legte ich mich lässig zu ihr hin und begann ihre linke Brust zu streicheln. Gleichzeitig tat sie das selbe mit meinem Arm und fuhr mit ihrer liebevollen Hand bis zur Schulter hoch. Ich umgriff mit der ganzen Hand ihre prallen Äpfelchen, die milchigweiß zu ihrer sommer-braunen Haut kontrastierten und musste einfach meine Zunge über ihre Knospen kreisen lassen. Sie schloss wohlig und leise schnurrend ihre Augen und begann blind und gierig über den Hosenstoff zu reiben, der meine Männlichkeit vor ihr verbarg. Dafür saugte ich fester an ihrer rechten Brust und sie stieß im ersten Moment einen leisen Seufzer aus.
    
    Unter dem Jeansstoff begann sich ein geiler, praller Kribbel auszubreiten, aber schon wanderte ihre Hand über den Bauchnabel und über meine Brust und wieder runter knapp über dem Hosenbund. Auch mein Leoniemädchen verstand sich also auf die raffinierte Kunst der Verführung.
    
    Ich ging über, ihren Nippel stärker mit der Zunge zu reizen und es fühlte sich so herrlich rau auf meiner Zunge an, wie ihre Brustspitze härter und spitzer wurde. Sie schloss wieder halb und genießerisch ihre Augen und ich begann sanft zu saugen. "Ah, das tut gut. Aber nicht stärker als jetzt bitte", hauchte sie. Rücksichtsvoll saugte ich mit dieser sanften Intensität und sie gab sich dem willig hin. Schließlich ließ ich mit dem Mund von ihrer Brust ab und legte mich zurück, um ihre reibenden Druck auf meinen Schoß ...
    ... konzentrierter zu spüren und massierte dafür die Brusthaut von unten her weiter.
    
    Wie ich die Augen schloss, war sie schon bald dabei meinen Hosengürtel zu lösen und wollte mir die Jeans herunterziehen. Bereitwillig hob ich meinen Popo und half ihr beim Abziehen. Mit sinnlicher Miene, ihrem sanften Blick und sich bedeutungsvoll öffnenden Mund, spürte ich schon was diese Frau vor hatte. Diese Leonie hatte es faustdick hinter den Ohren.
    
    Der kleine Robin, gerade seiner beengenden Situation befreit, lag noch fast weich, mächtig und zu meinem Nabel zurück gelegt; und sie verbarg es gekonnt und gespielt mit lässiger Coolness, mein Prachtteil nur so nebenbei aus den Augenwinkeln zu beäugen. War das wirklich dieses nette Mädchen, das mich mit selbstgebackenen Kirschkuchen nach Omas Rezept empfangen hatte. Und mit einem mal sollte es noch viel krasser kommen, aber im Positiven.
    
    Sie begann, keck und frech mein bestes Stück zu wichsen und öffnete und schloss ihren Mund lustvoll und leckte sich mit der Zunge über den Lippen. Ihr Köpfchen über meine Eichel beugend, begann sie zwischen einzelnen Wichshüben, flüchtig zu züngeln. Aus dem vorsichtigen Lecken wurden beherztere und kurze Mundumkosungen. Bis sie ausdauernd und gezielt im oberen Drittel meines Schaftes lutschte und mir dabei gespielt unschuldige Blicke zuwarf und mich dann steif hatte. Aber so was von steif - das war große Show von meiner Süßen, was sie da ablieferte.
    
    Da löste sie sich auf einmal von meinem Penis, warf ihm ...
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