1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 07


    Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... wollte sich einfach nicht mehr erholen.
    
    In einem Aufklärungsvideo hatte ich gesehen, dass in einem solchen Moment entweder wichsen oder eine kalte Dusche helfen soll.
    
    Als meine Schwester endlich das Bad verliess, wollte ich mir eine kalte Dusche antun. Selbstbefriedigung hatte ich noch nicht oft gemacht und fand es auch irgendwie unangebracht Denise zur simplen Wichsvorlage zu degradieren.
    
    Als dann im Bad mein Blick auf den Korb mit der schmutzigen Wäsche fiel, lag obenauf das rosa Höschen.
    
    Mit zittrigen Händen nahm ich es in die Hand. Es war noch warm und verströmte den Duft meiner Schwester. Im Schritt waren die noch feuchten, schleimigen Spuren ihres Muschisafts zu sehen.
    
    Mein Schwanz war wieder hammerhart. Während meine rechte Hand ganz von allein meinen Ständer wichste, führte ich das Höschen an meine Nase und zog genussvoll den Duft der Muschi meiner Schwester ein. Schon nach kurzer Zeit schoss ein Schwall meines Spermas in die Duschwanne. So viel hatte ich noch nie abgespritzt.
    
    Ich begann wie von Sinnen an allen Unterwäscheteile meiner Schwester zu schnuppern und schon bald war mein Schwanz wieder gross. Den Geruch meiner Schwester in der Nase, spritzte ich ein zweites Mal ab.
    
    Kapitel 25
    
    Ab diesem Zeitpunkt befriedigte ich mich regelmässig und oft mit Hilfe ihrer Höschen und Unterwäsche. Als der Kick etwas nachliess begann ich mir die Wäsche anzuziehen. Ich fühlte mich schön und es war ein herrliches Gefühl Mädchenkleider zu tragen.
    
    Immer ...
    ... öfter überlegte ich mir damals, dass ich lieber als Mädchen auf die Welt gekommen wäre. Als ich dann Trix kennenlernte, liessen diese Gedanken etwas nach. Die Lust an der Wäsche meiner Schwester blieb aber ungebrochen.
    
    Als wieder mal alle aus dem Haus waren, holte ich mir wie so oft die Wäsche meiner Schwester aus dem Korb. Ich getraute mich nie die saubere Wäsche aus dem Zimmer meiner Schwester zu holen. Erstens hatte ich Angst eine Unordnung in ihrem Schrank zu machen und zweitens wollte ich keine Spuren in ihrer Wäsche hinterlassen.
    
    Mit einem Slip, BH und den dünnen, schwarzen Strümpfen die sie gestern getragen hatte, verzog ich mich in mein Zimmer. Zuerst roch ich ausgiebig an dem Höschen und auch an den Strümpfen. Danach zog ich mir die Wäsche an.
    
    Ich genoss die schönen Kleider und betrachtete mich im Spiegel. Ich begann meinen Schwanz durch das Höschen zu streicheln und schon bald sah ich im Spiegel meinen Schwanz in voller Grösse. Wieder einmal mehr musste ich feststellen, dass er im Vergleich mit meinen Klassenkameraden eher klein geraten war.
    
    Etwas traurig und lustlos wichste ich weiter. Schon bald stieg die Lust dank dem schönen Höschen und den in Nylon eingepackten Beinen wieder und schon bald spritzte ich die Ladung in Denise' Höschen. Ich legte mich aufs Bett und genoss den abschwellenden Orgasmus.
    
    In dem Moment ging die Türe auf und Denise stürmte in mein Zimmer. Zum Glück hatte ich meinem Sessel vor die Türe geschoben und die Türe liess sich nur ...
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