1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 07


    Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... Wäsche versteckt waren.
    
    So ging dies einige Monate. Dann verwirklichte sie ihren Traum und flog für ein Jahr nach Amerika. Am Abend bevor sie abflog kam sie mit Tränen in den Augen zu mir ins Zimmer. Sie wollte sich verabschieden. «Mein kleiner Bruder» begann sie stockend «ich wollte mich heute verabschieden. Es muss niemand sehen, dass ich wegen dir weine» sagte sie lächelnd mit trauriger Stimme.
    
    «Ich habe hier noch einen Korb mit schmutziger Wäsche, dann bist du nicht so alleine in den nächsten Tagen. Du kannst sie ja dann anschliessend waschen. Mein Schrank ist offen für dich. Leg mir einfach alles wieder gewaschen zurück.»
    
    Nun stiegen auch mir die Tränen in die Augen und ich umarmte sie und wir weinten noch ein paar Minuten zusammen. Am nächsten Morgen brachten meine Eltern Denise an den Flughafen. Drei Monate später klingelten die Polizisten an unserer Tür.
    
    Kapitel 27
    
    «Das ist ja eine rührende Story» kam die sarkastische Stimme aus dem Dunkel. «So für heute hast du genug Pornos geschaut. Eva gibt dir was zu essen und bringt dich dann in deine Zelle. Wir sehen uns morgen wieder. Gute Nacht.»
    
    Man hörte Stühle rücken und Schritte die sich entfernen. Eva kam und begann die Fesseln zu lösen und den Gitterkäfig von meinem Schwanz zu entfernen.
    
    Nach dem Essen wurde ich in einen grossen Raum geführt. In dem Raum waren links und rechts je eine Zelle angeordnet. In der Mitte hatte es eine Art Korridor.
    
    Die Zellen waren aber nur mit Gitterstäben gegen den ...
    ... Korridor getrennt. Die Stäbe waren in der Decke und im Fussboden eingelassen. Die zwei Zellen sahen genau gleich aus, nur spiegelverkehrt.
    
    Das Mobiliar bestand aus einem einfachen Bett aus Metall, welches im Boden verschraubt war. Ebenfalls ein verschraubter Tisch und sogar den Stuhl davor hatte man im Boden verankert. Eine kleine Waschschüssel war auf der anderen Seite an der Wand montiert. Ein kleiner Spiegel hing darüber. Zwischen dem Bett und dem Waschbecken stand einsam eine Toilettenschüssel ohne Deckel oder Ring.
    
    Die Zelle erinnerte mich an eine Szene aus einem alten Westernfilm, welchen ich mal mit meiner Schwester geschaut hatte. Eva schubste mich in die rechte Zelle und schloss die Tür hinter mir mit dem Schlüssel ab.
    
    Ich musste dringend mal auf Toilette und setzte mich auf die Schüssel und kam mir doch sehr ausgestellt vor. Da ich aber alleine war, störte es mich nicht weiter.
    
    Bei einem Blick in die Runde, sah ich überall die typischen schwarzen Halbkugeln an der Decke und den Wänden. Fünfzehn Kameras zählte ich in dem Raum. In Anbetracht der lückenlosen Überwachung verwarf ich den Gedanken, mich als erstes zu befriedigen, wieder.
    
    Ich legte mich aufs Bett und dachte über die gesehenen Pornos nach und was Eva wohl daraus schloss. Ich konnte nicht leugnen, dass ich je länger ich darüber nachdachte, mich nicht mehr auf die Seite der eindeutigen Heteros zählen durfte. Zu stark war die Lust auch mal einen Schwanz in den Mund zu nehmen.
    
    Zu spüren, wie der ...
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