1. (Um-)Erziehungscamp St.Albert 07


    Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... einen Spaltbreit öffnen. Ich sah den Kopf meiner Schwester durch den Spalt und schrie «Stop. Ich bin nackt!»
    
    In meinem Schockzustand konnte ich nicht sagen, wie lange Denise wirklich durch den Türspalt geschaut hatte, aber endlich zog sie den Kopf zurück und ging. Sie sagte nie etwas und ich getraute mich auch nie zu fragen, aber ihre Unterwäsche war ab da immer schön über dem Korbrand bereit gelegt.
    
    Kapitel 26
    
    Kurz darauf erklärte meine Mutter auf einmal beim Abendessen: «Ihr Kinder seit nun gross genug eure Wäsche selber zu waschen. Ich zeig euch am Samstag wie es gemacht wird.»
    
    «Ja Mama» erwiderte meine Schwester und auf meinen Einwand, dass dies Frauenarbeit sei, wurde ich von meiner Mutter und meiner Schwester aufs übelste beschimpft. Sogar mein Vater war der Meinung, dass dies keine grosse Sache sei.
    
    Beim Abräumen des Tisches diskutierten Denise und ich wie wir dies aufteilen sollten. «Mein Vorschlag ist, dass du die Wäsche sortierst und in die Maschine gibst und auch auf die Leine hängst. Danach falte ich sie zusammen und lege sie in die entsprechenden Schränke. Was meinst du?» führte Denise mit einem schelmischen Lächeln aus.
    
    Ich verstand sie und stimmte zu. So konnte ich beim Wäsche machen ungestört an ihrer Wäsche riechen und auch in der Waschküche meinem Fetisch nachgehen. Wir starteten so.
    
    Ich konnte so in aller Ruhe an ihren Wäschestücken riechen und mich mit den schönen und zarten Kleidern bekleiden, so oft und so lange ich ...
    ... wollte.
    
    Denise räumte unsere Wäsche bis in den Schrank. Als ich ein paar Tage später eine Unterhose aus dem Schrank nehmen wollte, hatte ich einen kleinen weissen Spitzenslip in der Hand. Überrascht legte ich ihn beiseite und wollte ihn dann meiner Schwester zurückgeben.
    
    Als am Abend der kleine Slip von Denise wieder aus dem Schrank fiel, konnte ich nicht anders. Ich zog mich aus und streifte den hauchdünnen Slip über meinen halbsteifen Schwanz. Plötzlich fragte ich mich, ob dies wirklich ein Versehen von Denise war und begann die restlichen Stapel meiner Wäsche zu durchsuchen.
    
    Tatsächlich, als erstes fand ich in meinen Strümpfen zwei weisse Halterlose Strümpfe. Unter den Pullovern kam ein passender BH und sogar ein Hemdchen zum Vorschein. Ich zog mir alles an und betrachtete mich im Spiegel. Ich fand mich schön und sexy. Zwei Tage später fand ich noch einen sehr kurzen Minirock zwischen meinen Hosen und ergänzte damit mein Mädchenoutfit.
    
    Es war auch die Zeit, als ich regelmässig meine Bein- und Brusthaare rasierte. So konnte ich meinen Fetisch fast unbegrenzt ausleben. Ich wusste nun, dass sie Bescheid wusste, aber wir sprachen nie darüber.
    
    Sie machte sich ein Spiel daraus mich mit ihren heissen Dessous richtig heiss zu machen. Sie stürmte oft nur mit einem Hauch von Nichts bekleidet in mein Zimmer und erzählte mir etwas Belangloses. Meist ging sie erst, wenn sie gesehen hatte, dass mein kleiner Schwanz reagiert hatte. Oft waren es genau diese Outfits, welche dann in meiner ...
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