-
(Um-)Erziehungscamp St.Albert 07
Datum: 04.09.2022, Kategorien: BDSM
... Schwanz unter meiner Zungenarbeit gross und grösser wurde, war eine erregende Erfahrung. Die warme, klebrige Sosse in meinen Mund zu bekommen, kam mir mit etwas Abstand nun sehr erregend vor. Sogar der Gedanke in meinen Arsch gefickt zu werden, liess das Blut in meine Mitte fliessen. Dies waren doch alles nur Gedanken, weil ich von dem Nachmittag so erregt war, oder? Die Gedanken um meine Bi-Sexualität drehten immer schneller. Dann kamen mir wieder die Bilder mit den Mädchenkleidern in den Sinn. Ja das war auch ein starker Fetisch, welchen ich auch nicht mehr wegdiskutieren konnte. Ich dachte an die vielen schönen Momente in der schönen und zarten Unterwäsche meiner Schwester. Plötzlich hatte ich den Geruch ihrer Muschi in der Nase und mein Schwanz reagierte sofort und wurde gross. In dem Moment, in dem ich mich entschloss trotz der Kameras, meinen Schwanz zu wichsen ging die Türe auf. Kapitel 28 Drei Schläge setzte mein Herz aus. Den ersten Schlag übersprang es, als Lisa durch die offene Tür in den Raum trat. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie jemals wieder sehen würde. Es tat gut, in dieser Situation ein bekanntes Gesicht zu sehen. Den zweiten ausgelassenen Herzschlag war dem Umstand geschuldet, dass Lisa genauso nackt war wie ich und ebenso glattrasiert. Sie sah fantastisch aus. Ihre Schamlippen waren geschwollen und waren dunkelrot. Damals auf dem Klo hatte ich ihre Brüste nur in der komisch, hängenden Stellung gesehen. Im stehenden Zustand ...
... waren sie fest und bewegten sich leicht bei jedem Schritt. Man konnte diese schönen Brüste als eher klein bezeichnen, ich fand sie einfach nur wunderschön und hätte sie sehr gerne mit zarten Küssen bedeckt. Den dritten Schlag setzte mein Herz aus, als Lisa mich mit einem herzlichen und warmen Lachen ansah, als sie mich erblickte. «Jedes Mal wenn ich dich sehe hast du einen Ständer. Schön dich zu sehen» begrüsste sie mich. «Das liegt wohl an deiner atemberaubenden Schönheit» gab ich zurück. «Ich freue mich auch, hier nicht alleine zu sein.» Nach ihr betrat eine Frau den Raum. Sie war genau gleich gekleidet, wie meine Wärterin. Sogar die Haare hatte sie gleich gekämmt. Sie öffnete die Zellentür der gegenüberliegenden Zelle und liess Lisa eintreten. «In einer Stunde wird das Licht gelöscht, macht keine Dummheiten» erklärte sie beim Verlassen des Raumes. Einen langen Augenblick sahen wir uns nur durch die Gitterstäbe an. Ich bewunderte ihren schönen Körper und hatte das Gefühl, dass sie auch mich musterte. Ich konnte meinen steifen Schwanz nirgends verstecken und er wollte auch nicht kleiner werden. «Dreh dich um, ich muss pissen oder willst du mir wieder zuschauen» brach sie das Schweigen. Obwohl ich keine Sekunde daran dachte wegzuschauen, setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf die Schüssel und begann sich zu erleichtern. Wir sahen uns die ganze Zeit an und mein Schwanz wurde noch grösser. Es war ein erregender Anblick. Sie sass auf der Toilette und ihr ...