1. Sauerland Teil 1


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... Zimmertür aufgehen, wartete noch drei Sekunden und trat dann ebenfalls auf den Gang. Fast stießen wir zusammen.
    
    „Ach, wir sind Nachbarn!“, bemerkte sie. „Wollen wir gemeinsam essen?“ Ich stimmte gerne zu. „Kümmere Dich um einen schönen Platz für uns drei, Simone“. – „Ja, Frau Winter,“ und Simone hastete voraus. Ich verbeugte mich leicht vor ihr und stellte mich vor: „Ich heiße übrigens Karl.“ – „Und ich Vera“. – „Na Vera, dann lassen Sie uns einmal langsam Ihrer Simone folgen. Nehmen wir die Treppe?“ Wir kamen die Treppe herunter und gingen in das Restaurant. Simone stand noch neben einen Kellner und diskutierte mit ihm.
    
    Ich wusste, dass für mich, wegen meiner Geschäftsessen, täglich ein Vier-Personen-Tisch reserviert war. Ich ging zum Kellner und stellte mich vor. Er brachte uns sofort zu meinem Tisch. „Was bist Du denn für eine Nummer“, staunte Vera. So schnell war man beim „DU“. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte. Besser konnte es nicht laufen. Der Kellner deckte für drei Personen ein und nahm die Bestellungen auf. Wir entschieden uns für einen französischen Weißwein. Die Damen wählten eine Regenbogenforelle und ich nahm den Grillteller. Zum Essen bestellte ich ein Hefeweißbier. Vera und ich unterhielten uns prächtig und wechselten ständig zwischen DU und SIE hin und her. Simone antwortete nur, wenn ich sie etwas fragte. Vera sprach gar nicht mit ihr.
    
    Nach dem Essen wechselten wir vom Kronenrestaurant in die gemütliche Kronenstube. Vera wollte ganz ...
    ... zwanglos am Tresen sitzen. Als sich Simone setzen wollte, wurde sie in die Suite geschickt. Sie gab Vera einen flüchtigen Kuss auf die Wange, nickte mir zu und verschwand. „Was war das denn jetzt?“ fragte ich. „Setz dich, ich erzähle es Dir. Aber lass mich bitte erst alles erzählen, bevor Du mich etwas fragst.“
    
    „Simone ist nicht meine Angestellte, sie ist meine Sklavin. Sie hat sich um alles was mich betrifft zu kümmern. Sie ist meine Köchin, meine Putzfrau, meine Anziehdame und ja, ich lasse mich auch von ihr sexuell verwöhnen. Alles was sie braucht, bekommt sie von mir: Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft, einfach alles. Sie ist die uneheliche Tochter meines verstorbenen Mannes und sie war ihre gesamte Schulzeit über in einem Internat. Da wurde sie auch so devot wie sie heute ist. Mein Mann holte sie dann vor einem halben Jahr, nach Abschluss der Schulzeit, gegen meinen Willen in unser Haus. Kurz danach starb er. Ich musste lernen mit devoten Personen umzugehen. Und es macht mich regelmäßig an. Zwei meiner Freundinnen halten sich auch junge Dinger als Sklavinnen, eine hat sogar einen Sklaven. Könntest Du mit einer Sklavin umgehen? Könntest Du sie schlagen, sie demütigen, sie manchmal vergewaltigen? Das war für mich nicht so einfach. Und jetzt frage mich, was Du wissen willst.“
    
    Ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Hefeweißbier und schaute sie an. „Während Du mir das erzählt hast, bin ich scharf geworden. Ich hatte bisher nur selten mit Devoten oder mit Sklavinnen zu tun. ...
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