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Sauerland Teil 1
Datum: 23.02.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM
... Ich bin gegenüber Frauen immer der höfliche, aufmerksame Mann, der alle Wünsche erfüllt. Sich jetzt auf die andere Seite stellen halte ich aber für sehr reizvoll.“ Ich setzte noch einen drauf: „Noch reizvoller wäre es aber, dich in allen Belangen zu verwöhnen und Simone gleichzeitig wie ein Stück Dreck zu behandeln.“ „Du möchtest mich verwöhnen? Wie denn?“ Sie hatte ihre Hände auf ihren Schoß gelegt und ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie leicht. Ich schaute ihr ins Gesicht: „Zuerst will ich sehen, wie Du ohne Deine strenge Frisur ausschaust.“ Mein Blick wanderte auf ihre Titten: „Ich will Deine großen Brüste streicheln und küssen. Ich will Deine Brustwarzen verwöhnen und wenn sie hart sind, will ich mit meinen Zähnen daran knabbern. Ich will jeden Zentimeter Deines Körpers erkunden.“ Ich schaute ihr in die Augen und drückte wieder ihre Hände. „Ich will Deine Möse lecken. Ich will an Deinen Zehen saugen. Ich will meinen dicken, langen Schwanz in Deine Fotze stecken. Ich will Dich nackt sehen. Und wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich jetzt schon erkunden, ob Deine Möse rasiert oder natürlich ist, und ob Du schon nass bist.“ Vera hörte mir angespannt zu. „Bestell mir noch einen Wein. Ich bin gleich wieder da“! Sie entschwand auf die Toilette. Ich folgte ihr mit den Augen. Ich war mir sicher, dass würde eine supergeile Woche werden. Ich bestellte ihren Wein und mir noch ein Hefeweißbier. Zum Glück macht mir Alkohol nicht so viel aus und ich vertrage ...
... einiges. Und mit drei oder vier Hefe im Blut werde ich zur Fickmaschine. Als sie zurückkam trug sie ihr Haar offen. Mir fiel mir sofort auf, dass ihr Brüste unter der Bluse bebten. Sie hatte ihren BH ausgezogen und nicht nur den. Sie setzte sich wieder hin und hielt mir ihren Zeigefinger unter die Nase. „Hier riech mal wie geil ich bin.“ Ich nahm ihre Hand in meine und roch und leckte an ihren dargebotenen Finger. Ich roch und schmeckte ihre Geilheit. Da sich die Bar schon geleert hatte und uns keiner mehr beobachtete, streichelte meine Hand ihren Oberschenkel. „Trage Dein Haar bitte immer offen. Du siehst damit so toll aus.“ Sie zog meine Hand auf ihre haarige Möse und meine Finger begannen sofort ihre Schamlippen zu streicheln. Zwei geöffnete Knöpfe ihrer Bluse gaben einen kleinen Blick auf ihre Titten frei. „Gehen wir?“ fragte ich. Sie lächelte mich an und nickte kurz. Ich ließ die Rechnung auf mein Zimmer schreiben und wir nahmen unsere Gläser mit nach oben. Im Fahrstuhl küsste ich sie auf den Mund und sie schob sofort ihre Zunge nach. Ihre freie Hand griff an meine Hose. Sie rieb über meinen Heinz, der sich freute und kurz zuckte. Sie schloss ihre Suite auf. Ich sah nur noch, wie Simone aus dem Bett sprang und sich davor auf dem Boden zusammenkauerte. Vera ging langsam ins Zimmer und ich folgte ihr. Vera zog sich ihre Schuhe aus und fragte nach ihren Hausschuhen. Simone erhob sich und holte sie. Sie kniete sich vor Vera und half beim Anziehen der Schuhe. Als sie sich ...