1. Sauerland Teil 1


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM

    ... erhob, traf sie die flache Hand von Vera direkt auf den Hinterkopf. Sofort legte sich Simone wieder auf den Boden und schützte ihren Kopf mit ihren Händen.
    
    „Kannst Du mir verraten, warum Du ohne meine Erlaubnis im Bett liegst? – „Nein, Herrin“ – „Gib mir Deine Hände!“ – „Bitteschön, Herrin“. Sie roch an Simones Fingern. Sie winkte mich zu sich und ließ mich ebenfalls riechen. Die Finger rochen nach Fotze. „Hast Du an Dir herumgespielt?“ – „Ja, Herrin“ – „Ist es Dir gekommen?“ – „Nein, Herrin.“ – „Warum nicht?“ – Keine Antwort – „Warum nicht, frage ich Dich?“ – „Ich wäre fast gekommen, aber dann kam meine Herrin mit dem Herrn!“ Vera lachte. „Oh, Du ärmste, da habe ich Dir wohl die Tour vermasselt. Und jetzt bist Du noch geil?“ – „Ja, Herrin“ – „Welche Strafe ist angemessen, was meinst Du?“ – „Ich weiß es nicht, Herrin. Aber bitte schlage mich nicht wieder mit dem Stock!“ – „Das ist aber eine gute Idee und wäre als Strafe angemessen. 10 Schläge mit dem Rohrstock, und Du darfst mitzählen. Wenn Du Dich verzählst, fange ich wieder von vorn an. So wie beim letzten Mal, als Du dich beim 7. Schlag verzählt hast.“
    
    „Was meinst Du, Karl? Ist die Strafe angemessen. Wir könnten auch ihre Titten mit Klammers verzieren und Gewichte daran hängen. Dann schlagen wir mit dem Paddle auf ihre Titten. Ich könnte auch ein paar Klammern an ihre Sklavenfotze setzten und die dann mit der Peitsche abschlagen.“
    
    „Zeige dem Herrn welche Spielzeuge wir dabei haben. Und wehe Du hast was ...
    ... vergessen!“ Vera ließ mir von Simone die mitgenommenen Werkzeuge vorlegen. Simone schaute mich treu an wie ein Dackel. Ich prüfte den Rohrstock und ließ ihn durch die Luft sausen. Es gab ein sehr unangenehmes Geräusch für Leute, die auf ihre Bestrafung warteten. “10 Schläge für so eine Kleinigkeit sind zu viel. Nimm den Paddle hier und gib ihr 6 Hiebe, aber nicht zu fest.“
    
    „Spielst Du den Verteidiger?“ – „Oh ja, das mache ich. Bitte bedenke, sie hatte ja noch nicht einmal einen Orgasmus.“ – „Ist das die einzige Strafe?“ – Ich überlegte kurz – „Oh nein, danach muss sie Dich und danach mich nackt ausziehen.“ – „Das soll eine Strafe sein?“ – Oh ja, hohes Gericht. Danach fesseln wir sie und sie muss zuschauen, wie wir uns vergnügen. Sie darf sich nicht berühren, keinen Orgasmus, nichts. Und heute Nacht legen wir sie zum Schlafen mit einer Kapuze über den Kopf auf den Balkon. Natürlich auch so gefesselt, dass sie weder ihre Titten noch ihre Möse reiben kann.“
    
    „OK, fangen wir an. Zieh Dich aus, aber hurtig“ befahl Vera. Die Geilheit schaute ihr aus den Augen. Schnell entledigte sich Simone ihrer Kleidung. Ich musterte ihren Körper. Trotz ihrer zierlichen Figur hatte sie große Titten. Ihre Möse war glatt rasiert. Sie musste sich über eine Sessellehne legen und Vera platzierte sich mit dem Paddel seitlich von ihr. Ohne Ankündigung schlug sie zu. „1, danke Herrin“, zählte Simone. Der zweite Schlag auf die andere Seite. „2, danke Herrin“. „3, danke Herrin“, „4, danke Herrin“, „5, danke ...
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