1. Lexies sexuelle Erweckung - 03 -


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... Zuge und meinen Fingern zu genießen, denn zu ihrem Stöhnen gesellte sich nun eine Unruhe, die ihren ganzen Körper erfasst zu haben schien. Als stünde sie unter Strom, ließ sie ihre aufgestellten Beine mal nach rechts, mal nach links fallen, hob ihr Becken, nur um es augenblicklich wieder in die Matratze sinken zu lassen. Gleichzeitig krallte sie sich mit ihrer Hand in meinen Oberschenkel, wenngleich ich den unbestimmten Verdacht hatte, dass sie in diesem Augenblick sicher lieber meinen Penis zwischen ihren Fingern gefühlt hätte. Jede Faser ihres Körpers schien sich auf meine Berührung einzulassen, wobei mir ihre Beckenbewegungen signalisierten, dass sie sich insbesondere eine Einbeziehung ihres Lustzentrums in meine Zärtlichkeiten zu wünschen schien.
    
    Diesem Verlangen kam ich nur zu gerne nach und so wanderte ich mit meiner Hand langsam in Richtung Süden. Schnell bestätigte Lexie meine Vermutung, denn je weiter meine Hand über ihre Bauchdecke hinab glitt, umso mehr öffnete sie mir ihre Schenkel. Doch so schnell wollte ich sie nicht von ihrer Qual erlösen! Als meine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Schambehaarung fühlten, änderte ich meinen Weg nach außen, um meine Reise über ihren Po hinweg an der Außenseite ihres Oberschenkels bis zum Knie fortzusetzen. Von hier wechselte ich durch die Kniekehle hindurch zur Innenseite ihres Schenkels, den ich langsam herauf streichelte, bis ich kurz vor ihrem Paradies wieder die Richtung wechselte, um über den Po zur Vorderseite ihres ...
    ... Oberschenkels zu gelangen. Diesen kletterte ich mit kleinen Trippelschritten meiner Fingerspitzen bis zur Kniescheibe hinauf, wo ich einen Moment verweilte.
    
    Lexies Atmung kam nun stoßweise, als ich in kleinen, kreisenden Bewegungen ganz langsam zwischen ihre Schenkel abtauchte. Ich fieberte dem Moment entgegen, da meine Hand erstmalig ihre jungfräuliche Knospe berühren würde; die erste Hand eines Mannes, dem das Privileg zustand, ihre zarte Blume zum Aufblühen zu bringen!
    
    Mühsam disziplinierte ich mich und zwang mich zu größtmöglicher Langsamkeit in meinem Vorantasten. Umso näher ich ihrem Zentrum kam, umso mehr fühlte ich die Feuchtigkeit, die sich hier ausgebreitet hatte. Bereits die Innenseite ihres Oberschenkels war von ihrem natürlichen Gleitmittel derart benetzt, dass ich Gefahr lief, den letzten Teil der Strecke über ihre glitschige Haut hinweg zu rutschen. Also änderte ich abermals den Kurs meiner Finger und tauchte nach unten zwischen Lexies Pobacken ab, um mich meinem Ziel von unten zu nähern. Auch hier war alles nass und großzügig von ihrem warmen Sekret benetzt. Alles, was ich mit meinen Fingerspitzen berührte, signalisierte mir Lexies bedingungslose Bereitschaft, ihrer Venus all die schönen Dinge anzutun, die sich bereits vor meinem inneren Auge abspielten.
    
    Meine zarte Berührung der unteren Ausläufer ihrer Schamlippen ließ Lexies Kehle ein geradezu flehentliches Stöhnen entweichen. Ich erkannte meine süße Maus überhaupt nicht wieder. Nie zuvor habe ich sie ...
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