1. Lexies sexuelle Erweckung - 03 -


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... derart emotional erlebt, wie in diesem Moment der erwartungsvollen Hingabe. In diesem Augenblick musste ich sie einfach küssen, wenngleich es mir schwerfiel, meinen Säuglingsreflex niederzuringen und mich von ihrer Brustwarze zu lösen. Ihre Lippen empfingen mich mit einer ungeahnten Gier, als wollte sie sich meine Zunge einverleiben und den Rest von mir gleich mit. Erst, als ich zugleich mit zwei Fingern an der Außenseite ihrer Schamlippen entlang strich, löste sie sich von mir, um ihr Gesicht vor Lust wimmernd in meiner Halsbeuge zu vergraben.
    
    Es mag an meiner fehlenden Erfahrung gelegen haben, dass ich sie innerhalb der gefühlten Ewigkeit durch meine Berührungen nicht zum Orgasmus bringen konnte. Möglicherweise war ich einfach zu zärtlich und hätte mich ihrem Lustzentrum weniger zurückhaltend widmen sollen? Vielleicht lag es auch daran, dass ich zu großen Respekt vor einer möglichen Verletzung ihres Hymens hatte und mich daher nicht traute, die Schwelle zum Innersten ihrer Blüte zu überschreiten. Es war offensichtlich, dass ich Lexie wundervolle Gefühle bereitete, denn sie wimmerte und stöhnte unter meinen Fingern ohne Unterlass, die Schwelle zum Höhepunkt überschritt sie jedoch nicht.
    
    Gut vier Jahre zuvor konnte ich noch Ariane, meiner erfahrenen Sex-Lehrmeisterin, multiple Orgasmen allein mit meinen Fingern bescheren. Hierbei befanden sich diese allerdings in der Regel tief im Inneren ihrer Venus und nicht in deren Außenregion! Auf jeden Fall musste ich irgendwann ...
    ... der Tatsache ins Auge sehen, dass meine Finger wohl nicht mehr lange würden durchhalten können, ohne völlig zu verkrampfen!
    
    Als ich schon fast am Verzweifeln war, kam mir plötzlich ein Zitat aus einem englischsprachigen Erotik-Roman in den Sinn, den ich Jahre zuvor gelesen hatte: „The way to a woman's pussy is through your tongue" hieß es dort. War dies vielleicht die Lösung? Immerhin hatte ich hierin schon erste Erfahrungen sammeln können, erst mit Ariane, später mit der fünfzehnjährigen Ulrike, die mir beide noch auf Jahre in meinen feuchten Träumen die Treue hielten. Auf jeden Fall war es nicht nur einen Versuch wert, sondern ich verspürte in diesem Moment ein geradezu körperliches Verlangen, Lexie mit meiner Zunge über die Schwelle zu treiben!
    
    Also löste ich mich aus ihrer Umarmung und wechselte meine Position zum Fußende des Bettes. Mein Gott, wie schön Lexie doch war! Aus dieser Perspektive raubte mir ihr Anblick noch mehr den Atem, wie sie so mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag. Ihr Atem ging immer noch schwer, ihre rosigen Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit im Licht der untergehenden Sonne, deren letzte Strahlen sich mühsam durch den leichten Vorhang des Fensters kämpften.
    
    Lexie schenkte mir durch ihre gespreizten Schenkel hindurch einen Blick, der zugleich ihre noch immer lodernde Lust verriet, jedoch insbesondere auch die Hoffnung, dass ich irgendetwas tat, um sie endlich aus ihrer endlos langen Plateau-Phase zu befreien und ihr den herbeigesehnten ...
«12...567...»