Lexies sexuelle Erweckung - 03 -
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... Orgasmus zu schenken. Vom Anblick ihrer empfangsbereit geöffneten Schamlippen ging eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Mein Penis stand zu voller Größe aufgerichtet und zeigte geradewegs auf das Ziel, welches zu erobern er jetzt spielend leicht in der Lage gewesen wäre. Hierzu war ich jedoch noch nicht bereit.
Den Moment, in dem ich Lexie deflorieren würde, stellte ich mir im Geiste ganz anders vor. Nicht in diesem engen, quietschenden Jugendbett und nicht mit Lexies Eltern im Nebenzimmer vor dem Fernseher! So, wie ich mit meinem steil aufgerichteten Penis zwischen Lexies gespreizten Schenkeln kniete, dürfte es aus ihrer Perspektive tatsächlich so ausgesehen haben, als sei jetzt der Moment der Wahrheit gekommen. Wahrscheinlich war sie in diesem Moment auch mehr als bereit, meinem Penis den Zutritt zu ihrem Tempel zu gewähren. Mit ihr gemeinsam jedoch hier und jetzt diesen großen Schritt zu wagen, lag überhaupt nicht in meinem Sinn, denn hierzu liebte ich sie viel zu sehr!
Also kauerte ich mich zu ihr herab und näherte mich ihrer feuchten Venus langsam mit meinem Gesicht. Umso näher ich ihr kam, umso mehr erfüllte mich der betörende Duft ihrer Sekrete mit lüsterner Vorfreude. In der Mitte der Labien klaffte ein kleiner Spalt, der die dunklen Tiefen ihres feuchten Paradieses ahnen ließ und meine Phantasie beflügelte. „Jetzt noch nicht!" musste ich mir immer wieder in Gedanken sagen und meinen verzweifelten Wunsch niederringen, mit egal welchem Körperteil in ...
... diese Tiefe vorzudringen. Erst als meine Nasenspitze schon fast ihre Labien berührte, schob ich meine Hände unter ihren Po, hob ihr Becken an und brachte sie irgendwie dazu, mir ihre Beine über meine Schultern zu legen, so dass ihre Füße auf meinem Rücken lagen. Aus den Augenwinkeln erspähte ich ein Kopfkissen, welches ich ihr unter den Po schob, um auf diese Weise noch besser an Lexies sensible Zonen heranzukommen. Nun war sie mir vollständig ausgeliefert!
Ihre Blume lag unmittelbar vor mir und öffnete sich, als wollte sie mir ihr Innerstes offenbaren. Mit breiter Zunge leckte ich wie in Zeitlupe von unten nach oben über ihren Blütenkelch, um zum ersten Mal in meinem Leben von ihrem betörenden Nektar zu kosten. Der Schreck fuhr mir in die Glieder, als ein lautes Aufstöhnen die Stille des Raumes erfüllte. Lexie, zutiefst über sich selbst erschrocken, biss sich in den Unterarm, um sich so den Mund zu verschließen. Ich blickte zu ihr auf und sah ihre von schierer Lust gezeichneten Gesichtszüge, ihre glasigen, weit aufgerissenen Augen, die meinem Blick standhielten. Wieder und wieder zog ich meine Zunge über die ganze Fläche ihrer Labien, was Lexie jedes Mal unkontrolliert aufschreien ließ. Allein ihr Unterarm verhinderte, dass ihre Schreie ihre Kehle verließen. Es bestand akute Gefahr, dass ich mich von Lexies Schreien selbst in Ekstase versetzen ließ und so verlagerte ich mein Lecken nun auf die äußeren Schamlippen, wobei ich mir mit der Zungenspitze erst die eine und dann die ...