1. Jungesellinenabschied


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... dieses fiese Grinsen, nimmt ihre feuchte Hand und leckt mit der Zunge genüsslich über jeden einzelnen Finger. Sie formt alle 5 Finger vor meinen Augen zu einer Spitze, rutscht wieder nach unten und setzt sie sanft zwischen meinen Beinen an. In dem Moment wird mir klar was sie vor hat, aber es ist zu spät, ich kann sie nicht mehr aufhalten... ich will sie nicht aufhalten. Mit Druck, aber auch viel Gefühl beginnt sie die Spitze ihrer Finger in mich zu schieben. Alle fünf gleichzeitig. Dreht sie dabei leicht und kommt schnell bei den Knöcheln an. Ich atme währenddessen schwer und mein Körper fängt an überall zu schwitzen. Sie fängt an den Druck weiter zu erhöhen, mich rast ein leichter Schmerz durch den ganzen Körper, der genau so schnell wieder verschwindet und ein geiles Gefühl hinterlässt, dass ich mit einem sehr lauten und langen Stöhnen untermale. Mehr Druck von ihr, mein hastiges Atmen geht in wildes Keuchen über. Plötzlich durchzuckt mich ein gewaltiger Blitzschlag, der sich von meinem Unterleib in den ganzen Rest ausbreitet. Sie hat es geschafft und ihre ganze Hand ist bis zum Gelenk auf einmal rein gerutscht. Das war für mich endgültig zu viel, ich komme wie schon lange nicht mehr, schreie mir die Seele aus dem Leib. Als das Beben nachlässt merke ich, ihre Hand ist noch immer in mir. Sie spürt dass ich wieder da bin und fängt an die Finger langsam zu spreizen und zu bewegen. Die Hitze steigt erneut in mir auf, sie dreht ihre Hand leicht, bewegt sie vor und zurück. Ich ...
    ... greife nach ihr, will sie heraus ziehen, woraufhin mit ihrer freien meinen Griff löst und bei Seite wirft. Melli, der kleine liebe Engel, ist in diesem Moment ein Teufel und will mich fertig machen. Als sie anfängt mit der anderen Hand meinen Kitzler zu reiben, weiß ich dass sie es schaffen wird. Ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalten kann, deswegen versuche ich den nächsten Orgasmus so lange wie möglich hinaus zu zögern, doch das ist einfach zu viel für mich. Ich schreie, beuge mich auf, zittere überall, schreie immer lauter, winde mich, dreh mich, meine Muschi zuckt, wie mein ganzer Körper, unkontrolliert, doch sie hört nicht auf. Sie fickt mich weiter mit der ganzen Faust, reibt meinen Kitzler mit der anderen und ich könnte schwören, sie lacht dabei. Es hört einfach nicht auf. Sie hört nicht auf. Ich komme, und schreie und weiß nicht mehr wie oft hintereinander, oder wie lange es mir schon so geht, ich will nur noch dass es aufhört. Da zeigt der Teufel endlich Gnade mit mir und hört auf zu reiben, bewegt weder Hand noch Finger in mir. „Bist du bereit?“ fragt sie mich. Ich bekomme das nur am Rande, ganz weit entfernt mit. Erst als sie beginnt ihre Hand zu ziehen komme ich wieder zu mir und stöhne ein weiteres mal ganz laut und lange auf. Ich versuche mich dagegen zu drücken, habe aber kein Gefühl in meinen Beinen und meine Arme sind nicht in der Lage dabei zu helfen. Ich spüre wie meine Pussy sich wieder weit öffnet, sie muss wieder bei den Knöcheln sein. Mit viel ...
«12...4567»