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Der Club der jungen Dichterinnen 06
Datum: 07.09.2022, Kategorien: BDSM
... stehend an der waagrechten Bambusstange über mir fixiert. „Das hast du toll gemacht, Schatz, komm her und schau sie dir an! Und du, gefällt dir das, du kleine Voyeuristin?" Helmut setzt sich zu seiner Frau aufs Bett und beide genießen den Anblick und ich genieße ihr Blicke und den Druck der Seile. Sie waren gnädig zu mir, haben sich nicht getraut die Knoten zu fest zu ziehen, aber dennoch spüre ich jede Wickelung und jedes Stückchen Seil auf meiner Haut und am meisten spüre ich den fiesen Knoten, den mir Evelyn zwischen den Beinen fixiert hat. Er reizt mich, aber leider nicht so, dass ich mir dadurch Erlösung verschaffen könnte. Aber jetzt brauche ich dringend Ablenkung von mir elbst und meiner Lage. „Bitte, bitte, fangt an!", bettele ich stöhnend. „Wollen wir der kleinen Seilschlampe ihre Bitte erfüllen?" Helmut lässt sich nicht lange bitten und kniet sich vor seine Frau. Diese öffnet die Beine und lässt sich das Höschen ausziehen und dann von Helmut mit der Zunge verwöhnen. „Mach mir's, ich will ganz schnell kommen. Leck mich fest, mein Kleiner!" Und Helmut braucht wirklich nicht lange bis Evelyn ihren ersten Orgasmus herausstöhnt. „Jetzt solltest du meine Brüste verwöhnen, meinst du nicht?" Evelyn bestimmt und Helmut gehorcht. Er befreit die dicken Brüste ohne den BH zu öffnen. Dann leckt er abwechseln und ausdauernd die großen Warzenhöfe seiner Frau. Die ziehen sich mehr und mehr zusammen und die Nippel werden hart. Ich erhasche Blicke auf ...
... die erregten Titten und platze fast vor Neid auf diese Behandlung. Man merkt, dass Evelyn wieder auf Touren kommt und ich bewundere Helmuts Geduld. Ich, als Mann, hätte mir schon längst die Kleider vom Leib gerissen und hätte meine Frau nach Strich und Faden gefickt. Ich war noch nie für Blümchensex und möchte ihn auch jetzt nicht sehen. Aber ich muss mir keine Sorgen machen, wie in ihren Videos hat Evelyn das Zepter fest in der Hand und das ist gut so. Sie lässt ihren Mann vor sich Aufstellung nehmen, zieht ihm dann den Kimono aus, öffnet seine Hose und zieht auch die aus. Ich sehe nur seinen Arsch, durchaus ein netter Anblick, wenn er auch zu den vorhandenen Muskeln ein wenig Wohlstandsfett unter der Haut hat. Wie gerne würde ich seinen Schwanz sehen, aber dieser Anblick ist Evelyn vorbehalten und so höre ich nur, wie sie ihn in den Mund nimmt und mit Lippen und Zungen verwöhnt. Doch sie ist schlau, sie weiß, wie voll seine Eier nach den enthaltsamen Tagen sein müssen und sicher will sie ihn nicht jetzt schon abspritzen lassen. Genauso ist es, sie lässt schnell von ihm ab und beordert ihn in Rückenlage aufs Bett. Jetzt sehe ich ihn und seinen prallen Schwanz. Es ist ein Exemplar von durchschnittlicher Größe, aber dennoch beneide ich Evelyn um die Chance, sich davon erfüllen zu lassen. Diese wendet sich jetzt aber mir zu. „Na, meine Kleine, ist dir heiß oder kalt?" „Die Arktis liegt weit hinter mir, aber bis zur Sahara ist es noch weit, meine Meisterin", antworte ...