1. Der Club der jungen Dichterinnen 06


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... wahrheitsgemäß. Die Schmerzen sind zu ertragen und meine Fesselung macht mich heiß und geil und der Anblick der dicken Titten vor mir tut ein Übriges. Dann spüre ich Evelyns Hand zwischen meinen Beinen. Sie überprüft die Lage des Knotens dort und grinst zufrieden, als ich bei der Berührung aufstöhne. Dann streicht sie mit ihrem Finger an meinen Schamlippen entlang und nimmt den Saft auf, der dort unten reichlich fließt. Sie riecht an ihrem Finger, leckt ihn genüsslich ab und wiederholt das geile Spiel, jetzt geht sie aber zum Bett und lässt ihren Mann den Finger ablecken. Direkt danach fährt sie sich mit der anderen Hand durch die einigen Schamlippen und lässt ihren Mann auch diesen Finger schmecken.
    
    „Na, wer ist leckerer mein Schatz?"
    
    „Oh, die Kleine produziert einen wirklich köstlichen Mösensaft, aber dein Lustsaft ist noch einmal leckerer. Lass mich ihn noch mal kosten!"
    
    Wenn er gehofft hatte, dass sie das Spiel mit dem Finger wiederholen würde, hat er sich getäuscht. Stattdessen setzt sie sich mit ihrer Möse genau über seinen Kopf und senkt ihren Hintern soweit ab, dass er sich selbst mit der Zunge bedienen kann. Sie hat sich so gesetzt, dass sie mich dabei ansehen kann und ich sehe wie sie meine lüsternen Blicke genießt und wie sehr es sie anmacht, mich in den Seilen vor Geilheit leiden zu sehen. Bald sehe ich, wie sie die Augen verdreht und mit plötzlichen Schreien erreicht sie ihren zweiten Höhepunkt des Abends.
    
    Sie erhebt sich, legt sich auf ihren Mann ...
    ... und leckt ihm über das Gesicht, das von ihrem eigenen Saft ganz feucht ist. Ich betrachte ihren Arsch. Er ist vielleicht ein wenig zu üppig, aber fest und rund, ein faszinierender Anblick. Ich sehe, wie sie etwas nach oben rutscht und sich dann den hart erigierten Schwanz ihres Mannes einführt. Nun beginnt ein erst ganz zärtlicher, dann aber immer wilder werdender Ritt. Ich bewundere ihren Mann und seine Zurückhaltung, aber als sie laut ihre Geilheit in den Raum schreit, lässt er sich gehen und kommt sicher fast gleichzeitig mit ihr. Ich selbst habe bei dem Anblick auch zu stöhnen begonnen und versuche durch Zucken und Wackeln zum Höhepunkt zu kommen, aber es will mir nicht gelingen und stattdessen ist meine Erregung jetzt so gestiegen, dass es fast schmerzt.
    
    Langsam kehren die beiden Liebenden wieder in die gemeinsame Welt zurück und erinnern sich ihrer Zuschauerin.
    
    „Na, hat dir unser Spiel gefallen? Ich glaube, die Kleine würde jetzt auch liebend gerne kommen. Hast du es dir wirklich nicht gemacht in den letzten zehn Tagen?"
    
    „Nein Meisterin, wirklich nicht. Bitte helft mir zu kommen, bitte!"
    
    „Oh, die Kleine bettelt um Erlösung. Wir sollten die aber noch nicht gewähren, was denkst du, mein Schatz?", sie lässt ihn nicht antworten, „Ich habe noch eine andere nette, kleine Idee."
    
    Sie geht zur Bambusstange, nimmt zwei ganz dünne Schnüre herunter, wirft sie Helmut zu und beginnt dann zu meiner Überraschung meine Brustwarzen zu küssen. Sie leckt und saugt bis meine ...
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