Schweinchens Fütterungszeiten 01
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... schritt durch den Raum und stellte mit den Worten
„Du benutzt schon ein selten herbes Deo"
auf einem Sims das Glas mit den Räuchenkerzen ab.
Sie ging zu ihm hin und klickte die Kette von seinem Halsreif ab. Es war kein Schloss, ein einfacher Karabinerhaken, den sie mit ihrem Daumen öffnete. Sie ging einen Schritt zurück und er setzte sich auf seine Knie und schaute sie an.
„Es ist es Fütterungszeit" sagte sie und ging zurück zur Eingangstür, wo sie sich auf eine daneben stehende Holzkiste setzte. Er schaute sie an, unsicher ob bereits folgen sollte. Sie hatte ihm noch kein Zeichen gegeben.
„Komm, kannst zuschauen, wie ich dein Essen zubereitete".
Sie platzierte einen großen Blechnapf vor sich auf ihren Schoß und nahm eine Plastiktüte in die Hand, die sie wohl, als sie hereinkam, neben der Tür abgestellt hatte. Er sah ,wie sie einen schwarzen Slip herausnahm. Er erkannte das Teil, er hatte es ihr gekauft. Als Ensemble mit passenden BH. Sie griff zu einer Schere und zerschnitt den Slip in kleine Teile, die sie in die Blechschüssel tat.
„Ich hab ihn gar nicht für dich getragen. Ist das nicht gut?" fragte sie ihn mit einem missbilligenden Unterton. Sie mochte diese verführerischen Teile nicht. Sie bevorzugte eher Modelle von den Biowäsche Herstellern.
„Ja" antwortete er, „Danke dir". Was hätte er auch sagen sollen. Er kannte inzwischen seinen Fehler, den er mit dem Kauf gemacht hatte.
Als Nächstes nahm sie den passenden BH und dann zog sie einen ...
... Lederhandschuh aus der Tüte. Einen ellbogenlangen Opernhandschuh aus hauchdünnen Nappaleder. Auch so ein Fehlkauf von ihm. Er sah gut aus an ihr. Ihr hatte er aber nicht gefallen. Angewidert hatte sie ihn damals angeschaut und darauf hingewiesen, dass sie doch noch nie in der Oper waren und auch keine Operngänger seien. Naja, das hatte er mit dem Kauf auch nicht beabsichtigt. Sie trennte die Finger ab und schnitt die Handschuhe genussvoll klein. Verkleinerte alles in mundgerechte Häppchen und tat sie in die Blechschüssel.
Dann nahm sie eine Tupperdose und gab mit einem Löffel den undefinierbaren schlammigen, ziemlich flüssigen Inhalt ebenfalls in die Blechschüssel.
„Biomüll, ich habe ihn für mein Schweinchen extra noch durch den Mixer laufen lassen", kommentierte sie ihr Tun. Als Nächstes kam eine Dose Bier aus der Tüte. Sie öffnete die Dose und goss deren Inhalt ebenfalls in die Blechschüssel.
Sie schaute ihn an, während sie das Ganze verrührte. „Ich weiß nicht ob es noch gut ist, ich hab gar nicht auf das Haltbarkeitsdatum geschaut. Ich glaube die Dose lag schon zwei Jahre in der Garage".
„Freust du dich?"
Es kam keine Antwort. Er war nicht schnell genug. Ungeduldige Frauen soll man nicht warten lassen. Jedenfalls stellte sich die Schlüssel auf dem Boden und ging auf ihn zu. Ehe er es kommen sah, lag er gekrümmt auf dem Boden. Ein starker Fußtritt in den Bauch hatte ihn umgeworfen.
Sie setzte sich wieder hin. „Komm" sagte sie, „lass uns mit der Fütterung ...