Schweinchens Fütterungszeiten 01
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
... beginnen".
Auf seinen Knien robbte er zu ihr hin, bis sein Körper ihre Knien berührte.
„Schön weit aufmachen" sagte sie und gab ihm mit einem tiefen Blick in seine Augen den ersten Löffel des Breis in den Mund. „Gut kauen, du weißt doch die Verdauung beginnt im Mund".
Er würgte leicht, aber er kaute und kaute auf den zerschnittenen Teilen herum und schluckte sie irgendwann, wie es von ihm erwartet wurde, herunter.
„Ach jetzt weiß ich warum es dir nicht schmeckt" sagte sie und spukte auf den nächsten Löffel, den sie gab. Er wusste, was von ihm vor erwartet wurde und hauchte ein hingebungsvolles „Danke"
„Braves Schweinchen" kommentierte sie dies, als sie ihm den nächsten Löffel gab. Mit der freien Hand fasste sie ihm dabei unter das Kinn und hob seinen Kopf an. Schaute ihm tief in die Augen.
„Das kann ich aber nicht jedes mal machen. So viel Spucke hab ich nicht!"
Einige Zeit später war die Schüssel leer. Sie stellte sie auf dem Boden und ließ sie ihn auslecken. Als er sich wieder aufrichtete, streichelte sie seinen Kopf. Er genoss es und hatte die Augen geschlossen, so dass er die Ohrfeige gar nicht kommen sah.
„Ein paar Backpfeifen zum Nachtisch?"
fragte sie, als er sie erschrocken ansah.
„Oder soll ich dir deine Windel abnehmen und du möchtest sie sauber lecken? Du weißt doch, so gutes Essen taugt eigentlich immer auch für eine Zweitverwertung."
Erschrocken weiteten sich seine Augen.
Sie gab ihm einen Stoß und er landete auf dem ...
... Boden.
„Dann wollen wir mal Windeln wechseln. Mach die Beine breit!".
Jetzt fiel im wieder ein, warum sie den Overall anhatte. Sie hatte ihn immer an, wenn es an das Windelwechseln ging. Warum ihm das entfallen war. So viel gab es für ihn doch gar nicht in seiner Eintönigkeit zu merken. Er lag mit dem Rücken auf den Boden und spreizte seine Beine. Es war unbequem, da seine gefesselten Hände in seinem Rücken drückten. Er wusste, was jetzt kommt.
Sie öffnete die Windel an den seitlichen Verschlüssen, klappte sie auf und zog sie unter ihm hervor. Schaute kaum auf den Inhalt, wickelte sie nur zusammen und tat sie in die Plastiktüte. Eine neue Windel hatte sie schon neben sich gelegt. Das hatte er gar nicht mitbekommen. Sie zog sie unter seinem Hintern, machte sie jedoch noch nicht zu. Sie kniete sich vielmehr neben seinen Oberkörper, schaut ihm tief in die Augen und fing an, ihn zu streichen.
„Na Schweinchen, bist du glücklich?"
Sie fing an, an seinem Glied hoch und runter zu fahren. Es stand ziemlich schnell und ziemlich hart. Sie merkte, dass er bald drohte zu kommen und verlangsamte ihr Tempo. Spielt mit ihm. Hielt manchmal inne und hielt ihn in Spannung. Sie flüsterte ihm irgendetwas zu, was er nicht verstand. Vielleicht war es auch gar nicht zu verstehen. Er begann ziemlich schnell sich zu konzentrieren. Er war darauf ausgerichtet, den Punkt zu erreichen. Den Punkt, den ein Mann anvisiert. Er wollte sich zu erleichtern. Sie machte weiter und schaffte es mit einem ...