1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Nacht, eng an Maria gekuschelt hungrig mit trockener Kehle verbringen.
    
    Auch zum Frühstück konnte ich nichts zu mir nehmen, mein Wiederstand bröckelte und am Abend gab ich gebrochen auf.
    
    „Bitte gebt mir was zu essen und was zu trinken," bettelte ich die Schwarzen Wesen an. „Du weißt, wie du es verdienen musst?" „Ja, ich mach alles was ihr wollt!" schluchzte ich.
    
    „Komm!" Der Schwarze nahm mich behutsam an der Hand und ich durfte etwas trinken und eine Kleinigkeit essen.
    
    Dann wurde ich in die Mitte des Platzes geführt.
    
    Hier wurde in Windeseile eine breitere Bank aufgebaut, die zwischen 4 in der Erde eingelassenen Pfosten passte.
    
    Ich musste mich darauf knieen und die Männer schoben zwei Stangen zwischen meinen Beinen hindurch. Nun wurden die Unterarme an die Stangen gefesselt, ich hatte Angst und mir war unwohl bei dem Gedanken das mein Po herausgestreckt für jeden so präsentiert wurde.
    
    Nun hoben die Männer die Stangen an und hackten sie in die senkrechten Pfosten ein, ich schwebte, sozusagen nun auf diesen Stangen.
    
    Mein Oberkörper hing an den gefesselten Unterarmen und meine Beine hingen seitlich darüber und dadurch wurde meine Mitte unnatürlich weit auseinandergespreizt.
    
    Jeder konnte mein aufklaffendes Döschen sehen und ich konnte ihre Blicke körperlich fühlen.
    
    Ich schämte mich dafür, dass ich so ausgeliefert war!
    
    Die Männer stellten sich an den Seiten auf und zwei positionierten sich an der Kopfseite. Meine Angst wuchs! Würden sie mich ...
    ... schlagen, weil ich „ungehorsam" gewesen war.
    
    Es war mucksmäuschen still, nur das Rascheln der Blätter, die von einem zarten Wind bewegt wurden und den ich an der offenen Spalte spürte, sowie das leise Knistern des Feuers unterbrach die Stille.
    
    Monoton hob das Trommeln an und die Männer legten ihre Hände auf meinen Körper, sie waren präsent!
    
    Die zwei die an meinem Kopf standen gingen auf die Knie und umfassten jeder eine meine Brüste. So verweilten sie einige Zeit.
    
    Ganz gegen meinen Willen erregte es mich ihre warmen Hände zu fühlen! Mit langsamen Bewegungen begannen sie mich zu erkunden.
    
    Es gab keine Stelle, die nicht berührt wurde, selbst jeder einzelne Zeh wurde gestreichelt. Am schlimmsten war aber das Streicheln an meiner Muschel!
    
    Ich wurde immer erregter, merkte wie sich Nässe in meiner Mitte breit machte und ich wurde heißer und heißer.
    
    Die Schwarzen schienen keine Eile zu haben und so wurde ich mittlerweile bestimmt eine Stunde so bearbeitet.
    
    Ich war nicht mehr Heer meiner Sinne, wollte nur noch gefickt werden, wollte kommen und doch musste ich das Annehmen was sie mir gaben.
    
    Wimmernd bettelte ich, vergeblich, um Erlösung!
    
    „Bitte lasst mich kommen, ich kann nicht mehr, ich halt das nicht aus!" waren die Worte die ich in die dunkle Nacht brabelte, schreien konnte ich nicht mehr.
    
    Die Männer befahlen die Frauen zu dem Gestell, an dem ich hing.
    
    Diese bearbeiteten nun meinen fixierten Leib mit ihren Mündern.
    
    Saugende Münder, die meine Nippel ...
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