Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... dienen.
Rechte haben wir nur insoweit das sie uns nicht weh tun dürfen und uns ernähren müssen."
„Wie bist du eigentlich hier her gekommen?" fragte ich sie.
„Ich weiß nicht genau! Im Jahr 1917 war ich als 20- jährige bei meiner Herrschaft und sollte den Salon reinigen.
In diesem Salon stand ein Spiegel, ich reinigte ihn und sprach dabei mit meinem Spiegelbild und dann wurde ich von diesem Spiegel, wie soll ich sagen, aufgesaugt und landete hier!"
Ich lachte, „Maria ich bitte dich, im Jahr 19 17! Dann wärst du jetzt 124 Jahre alt!"
„Ja das kommt hin," sagte sie, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre mit 124 Jahren auszusehen wie mit 20.
Ich wand mich an die anderen Frauen und fragte sie auch wie ihre Geschichte begann und bereitwillig erzählten sie.
Alle kamen über den Spiegel, der offenbar schon viele Besitzer hatte, hierher. Die älteste war eine Farbige Schönheit Namens Ako die als Sklavin im Jahr 1690 in den Spiegel gegangen war.
Demnach war sie 354 Jahre alt, sah jedoch wie maximal 22 aus!
Altern schien hier kein Thema zu sein und so wie es aussah waren die Frauen alle mit ihrem Los äußerst zufrieden.
Für mich wollte ich es jedoch nicht wahrhaben, ich verstand, logischerweise, nicht was passiert bzw. passiert war.
Ja, auch ich bemerkte Veränderungen an mir.
Meine Haut war viel glatter, ich fühlte mich fit wie selten zuvor und doch wollte ich es nicht wahrhaben, ich war in einer anderen Welt!
„Du musst dich darauf ...
... einstellen unseren Herren zu dienen!" teilte mir eine der Frauen mit.
Das wollte ich nicht und so sagte ich im Brustton der Überzeugung, „niemals lass ich mich von denen benutzen, lieber sterbe ich!"
Alle kicherten und stellten einhellig fest, dass sie das schon öfter gehört hatten und einige Frauen gaben zu, das sie das zu ihrer Zeit auch so dachten.
„Nach 6 Monaten hast du die Wahl," sagte Maria, „zurück in deine alte Welt gehen oder hier bleiben!"
Hoffnung, ich konnte Hoffnung schöpfen!
Die Frauen machten sich für den Abend fertig! Gelächter und sowas, wie Vorfreude machte sich bei ihnen breit und als es soweit war gingen sie, mit mir im Schlepptau, hinaus auf den großen Platz.
Es folgte die gleiche Zeremonie wie gestern, ich nahm nicht teil.
Da kam einer der Männer auf mich zu und sprach mich an.
„Du willst dich nicht uns unterwerfen?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Du weißt das du weder essen noch trinken kannst, wenn wir es nicht erlauben?"
Ich nickte.
„Du wirst kommen und das Dienen nachholen, welches du versäumst mit deiner Weigerung!"
Er drehte sich herum und nahm wieder an der allgemeinen Benutzung der Frauen teil.
Still in meinem Eck, schaute ich dem Treiben zu.
Irgendwann kamen sie wieder an die reich gedeckte Tafel und auch ich wollte etwas essen und trinken jedoch genau wie gestern löste sich alles was ich anfasste in Sand auf!
Ich war so verzweifelt, bettelte und schrie, aber niemand beachtete mich und so musste ich die ...