1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... war und vor allem wie kam ich wieder da heraus und ganz tief in mir stellte sich jetzt schon die Frage, wollte ich überhaupt herauskommen?
    
    Ja, der Sex an diesem Abend war wirklich zu hart, jedoch fühlte ich mich bis ins tiefste Innere befriedigt und wenn ich es realistisch besah, gefiel mir dieses Gefühl sehr gut.
    
    Maria und die anderen Frauen kamen schwatzend in die Hütte.
    
    Alle schauten nach mir und nachdem sie mein sicher dümmliches Grinsen gesehen hatten, zogen sie sich zurück, nicht jedoch ohne mir einen intensiven Kuss zu geben und so hatte ich das Vergnügen von 30 Frauen die Zunge in meiner Mundhöhle zu spüren.
    
    Ein schönes Gefühl, ich kam mir geliebt vor.
    
    Maria kuschelte sich wieder an mich und kurz darauf hatte sie ihre Hand an meiner immer noch überreizten Muschl.
    
    „Nein bitte nicht mehr!" keuchte ich auf.
    
    Maria lachte leise, umfing nur eine meiner Brüste mit ihrer Hand und so fiel ich in einen tiefen traumlosen Schlaf!
    
    Am nächsten Morgen konnte ich mit den anderen essen und trinken, nichts löste sich in Sand auf.
    
    Den Tag verbrachten wir mit allerlei kurzweiligen Aufgaben.
    
    So machten wir das ganze Dorf sauber, räumten die Hütte der Männer wie auch unsere eigene auf und hatten ansonsten wenig zu tun.
    
    Ab und an kam einer oder auch mal zwei der Männer zu uns, deuteten auf eine Frau, die sie dann vor unseren Augen besamten.
    
    Alle Körperöffnungen wurden benutzt, nie jedoch brutal und die Frauen kamen immer auf ihre Kosten.
    
    Ich überlegte ...
    ... mir das das auch kein schlechtes Leben sei, zumal es hier offensichtlich kein Altern oder irgendwelche Krankheiten zu geben schien.
    
    Die viele freie Zeit nutzte ich, um mehr über das Schicksal der anderen zu erfahren und sie erzählten wieder bereitwillig.
    
    Ako: „Ich wurde als sehr junges Mädchen, von Sklavenjägern, aus meinem Dorf geraubt und an Sklavenhändler verkauft.
    
    Das waren raue und üble Gesellen.
    
    Der Alkohol floss in Strömen und enthemmte sie noch mehr.
    
    Es war ihnen egal das ich noch so jung war, die ganze Überfahrt wurde ich und auch andere, von ihnen zu den abscheulichsten Dingen gezwungen.
    
    Mehrmals habe ich miterlebt das sie Frauen, Mädchen aber auch kleine Jungen einfach über Bord geworfen hatten, weil sie sich wiedersetzt, hatten.
    
    So ließ ich alles über mich ergehen was sie mit mir machten.
    
    Damals hatte ich noch die Hoffnung auf Flucht und Rückkehr in meine Heimat.
    
    In Amerika wurde ich an einen weißen Herren verkauft und musste auf den Baumwollfeldern arbeiten.
    
    Von früh bis spät wurde Baumwolle gezupft und wenn es am Abend nicht genug war, dann bekam man die Peitsche.
    
    Nach ein paar Monaten war mein Rücken vollkommen vernarbt, ich hatte die geforderte Menge oft nicht geschafft.
    
    Der Aufseher hatte Spaß daran, gerade junge Frauen mit der Peitsche zu züchtigen und im Anschluss steckte er uns noch seinen widerlichen Schwanz rein und besudelte unsere Körper zusätzlich.
    
    Eines Tages als wir auf dem Weg zu den Feldern waren kam uns der ...
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