1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Massa mit seinem kleinen Sohn entgegen und als sie gerade an uns vorbeiliefen sah ich eine Schlange am Weg liegen und der kleine Massa lief genau auf sie zu. „Massa, eine Schlange!" rief ich und deutete auf die Stelle.
    
    Wie der Massa reagierte, weiß ich nicht, weil mich der Aufseher packte und zu Boden schlug.
    
    Es war streng verboten den Massa anzusprechen!
    
    Ich wurde an einen Baum gebunden, er zog mein Kleid aus und peitschte mich bis zur Bewusstlosigkeit aus.
    
    Am späten Nachmittag kam ich in der Gemeinschaftshütte wieder zu mir.
    
    Mein Körper brannte und ich bekam hohes Fieber.
    
    Eine der älteren Sklavinnen behandelte mich und so überlebte ich.
    
    Nach 2 Wochen wurde ich zum Haus des Massa befohlen und die Frau vom Massa teilte mir mit das ich ab jetzt im Haushalt arbeiten durfte.
    
    Kein Wort des Dankes, sie dachte sicher, dass sie mir damit, dass ich im Haus arbeiten durfte, einen großen Gefallen tun würde. Das war auch so!
    
    Ich war nicht mehr dem Aufseher ausgeliefert, konnte saubere Dienstmädchenkleidung tragen und auch das Essen war besser, wir durften die Reste, die über waren, essen.
    
    Eines Tages, ich reinigte das Schlafzimmer meiner Herrin und da stand der Spiegel.
    
    Ich wollte ihn abstauben und so öffnete ich die Flügel und fing an ihn zu reinigen. Wärend dessen unterhielt ich mich mit meinem Spiegelbild.
    
    Spiegel waren etwas Besonderes zu dieser Zeit und ich hatte vorher noch nie einen gesehen.
    
    Plötzlich verschwamm das Spiegelbild und ich ...
    ... hatte unvorstellbare Angst das ich etwas kaputt gemacht hätte.
    
    Ich wollte mit meinem Lappen über das Glas fahren und da zog mich der Spiegel an und ich verschwand darin und bin dann hier wieder zu mir gekommen.
    
    Die Männer erwarteten mich bereits den ich war die erste Frau, die ihnen zugeführt wurde," stellte sie nicht ohne Stolz fest.
    
    „Sie brachten mich hierher, mein Körper erholte sich, die Narben verschwanden und der ausgemergelte Körper wurde von Tag zu Tag wieder so schön wie vorher.
    
    Die Männer waren gut zu mir und ich genoss ihre Aufmerksamkeit und ja, ich konnte es genießen von ihnen benutzt zu werden.
    
    Ich genoss es nicht nur, ich sehnte es nach einiger Zeit herbei und wurde regelrecht süchtig nach Sex mit ihnen."
    
    „Wolltest du nie zurück?" fragte ich und wusste sofort das, dass eine dumme Frage war! „Nein warum hätte ich das gesollt? Zurück in die Sklaverei?
    
    Nein, wirklich nicht! Ich hoffe ich muss hier niemals weg," stellte sie mit Inbrunst fest. Maria:
    
    „Meine Eltern waren bitterarm und ich musste 1916 mit gerade 19 Jahren in der Stadt eine Stelle annehmen als Dienerin, Hausmädchen und Hure für den Hausherren.
    
    Jedes Mal, wenn seine Frau nicht zugegen war, musste ich stillhalten und als nach einem Jahr sein Sohn wieder nach Hause kam musste ich es auch mit ihm treiben.
    
    Ich hatte solche Angst schwanger zu werden denn in dieser Zeit war die Dienstmagd immer Schuld den sie hat den Hausherren verführt.
    
    Sie wurde in Schimpf und Schande aus dem ...
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