1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Körpern rieb.
    
    Sie konnten mit mir machen was sie wollten!
    
    Einmal umfasste einer der Männer meine Hüften und hob mich mit Leichtigkeit hoch, um mich dann an seinem mächtigen Brustkorb heruntergleiten zu lassen.
    
    Sein Penis fand zielgenau den Eingang der Grotte und spaltete mich auf.
    
    Ich kam schon in dem Moment als er sich ganz in mir versenkte.
    
    Hoch und wieder runter hob er mich und sein Schwanz fuhr ein und aus während ich mich an seinem Nacken, den ich nicht ganz umfassen konnte, festhielt.
    
    Dicht hinter mich stellte sich ein zweiter Mann.
    
    Ich spürte seinen Riesenprügel an der Rosette, spürte wie er langsam Druck aufbaute und wie seine dicke Eichel den Ringmuskel überwand.
    
    Nun könnte man meinen er würde mich jetzt hemmungslos pfählen, aber nein, er ließ mir Zeit mich an den mächtigen Eindringling zu gewöhnen.
    
    Das fiel mir von Mal zu Mal leichter und als er merkte das sich der Anus entspannte versenkte er sich tief in meinem Darm.
    
    Was folgte war der Wahnsinn!
    
    Eine Explosion aller Gefühle, gleichzeitig von vorn und hinten penetriert, langsam mit einer Gleichmäßigkeit, die einen verrückt machte, nahmen sie von mir Besitz und ich selbst kam von der Orgastischen Welle nicht mehr herunter.
    
    Nur leicht erhöhte sich ihre Atemfrequenz und daran erkannte ich das es auch bei ihnen bald soweit sein würde.
    
    Ich spannte meinen Unterleib an und mit verhaltenem Stöhnen besamten sie meine Löcher.
    
    Vollkommen ausgepowert hing ich zwischen ihnen und, ich ...
    ... gebe es zu, klammerte mich an den mächtigen Leib, der mich umfing.
    
    Sie hoben mich herunter und ich musste auf die Knie und mit meinem Mund ihre großen Pints reinigen.
    
    In den Mund bekam ich die Teile nicht, dafür waren sie zu groß und so schleckte ich einen nach dem anderen ab, bis sie vollkommen sauber waren.
    
    Das war nicht eklig oder unangenehm den zu unseren Pflichten gehörte auch das wir uns immer sauber hielten und auch der Darm wurde immer jeden Tag gereinigt, das war schon in unserem eigenem Interesse.
    
    Ich durfte mich dann zurückziehen und sah den gönnerhaften Neid in den Augen der anderen Frauen.
    
    Mit der Zeit freute ich mich darauf, wenn die Männer mich tagsüber zu sich befahlen oder wenn wir abends auf dem Platz von ihnen benutzt wurden!
    
    Sie hatten eine unerschöpfliche Potenz, ich konnte beobachten das einige der Männer zwei -- drei Mal an einem Abend abspritzten und am nächsten Vormittag schon wieder eine Frau benutzten.
    
    Auch wir Frauen waren hier in der Lage sehr oft zu kommen und den Sex mit ihnen zu genießen.
    
    Es fing an mir zu gefallen, das Leben war sorgenfrei, kein Stress keine Arbeit die einzigen Gedanken waren, wann gibt es Essen und wann werde ich gefickt! Eigentlich paradiesische Zustände und doch fehlte mir etwas.
    
    Nachts vergnügte ich mich häufig noch mit Maria, denn auch wenn ich nun mein eigenes Bett hatte, schlief ich meistens noch bei ihr, oder mir einer oder mehreren, der anderen Frauen.
    
    Nie hätte ich mir gedacht das ich auf ...
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