Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Haus gejagt!
Dass ich mich regelmäßig übergeben hatte, wenn sie mir ihren ekelhaften Saft in mein Schmuckkästchen gespritzt hatten, würde niemand glauben, obwohl es jeder wusste.
Die Peitsche wie bei Ako gab es nicht, geschlagen wurden wir trotzdem.
Geld gab es sehr wenig da uns Unterkunft und Essen abgezogen wurde, außerdem fanden die Herrschaften immer einen Grund zur Lohnkürzung.
Ja bei mir war es wie bei Ako und allen anderen.
Ich putzte den Spiegel und redete mit ihm und so landete ich hier.
Ich möchte auch nicht weg von hier, wir werden nicht alt, nicht krank, müssen nicht in zugigen Dienstbotenzimmern frieren, haben gutes Essen und werden sehr oft von den Männern genommen, ohne schwanger zu werden!
Was will man denn mehr?" Sahra:
„Meine Eltern waren sehr reich, ich hatte alles und noch viel mehr. Auf die anderen Menschen blickte ich mit Verachtung hinab, außer sie waren auf meinem sozialen Level und ich hatte einen Vorteil davon sie zu kennen.
Meine Eltern hatten nur einen "Fehler", sie waren Juden.
Das war nicht gut im dritten Reich und so wurden wir 1942, ich war gerade einmal 18 Jahre alt, deportiert.
Unser gesamter Besitz wurde beschlagnahmt und wir waren bettelarm.
Doch es kam noch schlimmer.
Meine Eltern wurden gleich nach unserer Ankunft im KZ ermordet.
Ich hingegen hatte etwas Glück und wurde zu der Familie des Lagerkommandanten, als Putzfrau, abkommandiert.
In dem Zimmer, in dem sich die Offiziere trafen, stand ...
... dann der Spiegel in einer Ecke, der mich aufgenommen hat.
Auch ich will hier niemals weg, hier geht es mir gut und das soll so bleiben!"
Ich stellte fest das alle Geschichten ähnlich verlaufen waren.
Der Schlüssel in den Spiegel zu kommen, lag darin das man ihn Putzte und gleichzeitig mit ihm sprach.
Aber wie ich zurückkehren könnte, das wusste ich immer noch nicht.
„Gibt es einen Weg zurück?" frug ich die Frauen.
„Ja gibt es! Wie ich dir schon sagte, nach 6 Monaten wirst du gefragt, ob du zurück in deine alte Welt möchtest!" „Und wenn ich will?"
„Keine Ahnung wie das dann läuft, es gab noch Keine die zurück wollte!" erklärten sie mir.
Ich dachte mir so, „dann werde ich die erste sein!"
Von diesem Tag an behandelten mich die schwarzen Wesen, ich war mir immer noch nicht sicher, ob es Menschen waren, wie die anderen Frauen auch.
Unter Tag wurde auch ich aufgefordert sie zu befriedigen und da ich wusste das ich so oder so keine Möglichkeit hatte, wenn ich essen und trinken wollte, gehorchte ich, liebte es allerdings mittlerweile.
Sie nahmen mich zwischen sich, ihre großen warmen Hände erkundeten voller Inbrunst meinen Körper und das mit einer Sanftheit, die ich in der realen Welt noch nicht erlebt hatte, dabei strahlten sie jedoch eine Dominanz aus, der man einfach gehorchen musste.
Meine Scheide produzierte schon Flüssigkeit, wenn ich die Männer nur sah und so dauerte es nie lange bis ich mich vor Geilheit wimmernd an diesen riesigen starken ...