Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... mir sozusagen einen Ast ab und in meinem Übermut rief ich, „Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land!"
Wie erstarrt schaute ich den Spiegel an!
Wellenartig nahmen die Verneblungen zu, bis die ganze Spiegelfläche undurchsichtig weißgrau aussah.
Langsam breitete von unten her wieder Klarheit aus, wie Wasser, welches sich in kurzen Wellen, in einem kristallklaren See bricht.
Mein Umfeld nahm eine Aura an, als ob die Zeit stehenbleiben würde!
Unfähig mich zu bewegen, schaute ich diesem Phänomen zu!
Ich war wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen, ich konnte nicht mal denken, die Verwandlung des Spiegels nahm mich vollkommen gefangen.
Was passierte hier?
Die, nun Wasserklare Oberfläche zog mich magisch an, steifbeinig musste ich einen Schritt nach vorn machen!
Angst empfand ich keine, aber den Drang meine Hand auszustrecken und die Spiegelfläche zu berühren.
Wärme umfing die Hand, welche sich der Oberfläche nährte!
Die erste Berührung durchfuhr mich wie ein Blitz, der Drang auch die zweite Hand auf die wellige Oberfläche zu legen wurde übermächtig.
Sanft zog mich der Spiegel zu sich, ich konnte mich nicht dagegen wehren!
Warum hätte ich das auch tun sollen?
Eine Aura des Wohlbefindens umspülte meinen Körper und ich wollte diesem Relikt vergangener Zeiten, unbedingt ganz nah sein.
Selbst als ich langsam, aber bestimmt in die Spiegelfläche eintauchte verspürte ich weder Angst oder Unbehagen und als mein ...
... Gesicht von dem Unvorstellbaren eingesogen wurde schwanden mir die Sinne!
Sand?
Woher kommt der Sand?
Ich kam langsam zu mir.
Ein wunderschöner Strand an einem paradiesischem Ort, an dem sich sanft die Wellen des klaren Meerwassers brachen.
Auf der anderen Seite wurde der Strand von großen Palmen gesäumt sowie Buschwerk mit atemberaubend schönen Blüten, die Luft so sauber so rein wie ich es noch nie empfunden hatte!
Verwirrt wie ich war, fragte ich mich natürlich, wo bin ich, wie komme ich hier her, was war passiert?
Angst empfand ich immer noch nicht, nur Unglauben über meine Situation!
Langsam erhob ich mich und sah mich um.
Unendlich lang schien der Strand, die Sonne stand hoch am Himmel, sah aber nicht so aus wie immer!
Sie spendete Licht, blendete jedoch nicht und sie war nicht rund, wie ich es gewohnt war, sondern mehr ellipsenförmig.
Wo war ich hier gestrandet? Ich beschloss auf gut Glück, einfach mal loszulaufen, irgendwo musste ich ja auf Menschen treffen, so hoffte ich wenigstens.
Es war angenehm auf dem Sand zu laufen, der weich und warm an den Fußsohlen kitzelte und obwohl ich jetzt schon einige Zeit unterwegs war, konnte ich keine Spuren von anderen Lebewesen entdecken, weder Tier noch Mensch.
Nun bekam ich langsam Durst und so beschloss ich mich ein wenig in das Innere der Insel, ich nahm an das es sich um eine Insel handeln würde, vorzuwagen in der Hoffnung dort Wasser zu finden.
Zwischen den Palmen fand ich eine Schneise, ...