1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... heute gebräuchliche Herstellungsverfahren entwickelt.
    
    Dabei verteilt man die geschmolzene Glasmasse direkt auf einen metallenen Gusstisch und glättet sie dann mit einer Walze.
    
    Anschließend wird die Glasplatte geschliffen und mit einer Zinnfolie samt Quecksilberschicht belegt.
    
    Ungewöhnlich war der schlichte Rahmen mit nur wenig Verzierungen, da sein Herstellungsjahr in die Epoche zwischen Barock und Rococo Stiel fiel!
    
    Beflissen eilte der Verkäufer zu mir und pries das gute Stück an.
    
    „Ein einzigartiges Stück, das ich hier habe, wohl um 1900 hergestellt für wohlhabende Stadtleute!" referierte er wichtigtuerisch und zeigte damit deutlich, dass er keine Ahnung hatte, was er hier für ein Kleinod besaß. „Wieviel möchten sie denn dafür haben?" fragte ich gelangweilt.
    
    „Wären 500 € okay?" fragte er zurück.
    
    Das wäre mehr als ein Schnäppchen.
    
    So beugte ich mich vor und gab dem Armen einen tiefen Einblick auf meine schönen Brüste! „400 €, ich würde ihn für 400 € abgeben."
    
    Hihihi, es klappte mal wieder, mal sehen was noch geht!
    
    „Mmmmh , 200€ ," bot ich an, bückte mich so, dass er einen Blick auf meinen, durch den hochgerutschten Mini gut sichtbaren Hintern genießen konnte.
    
    „250€ ist gemacht? „rief der Ahnungslose und ich schlug ein!
    
    Ich freute mich diebisch in dem Bewusstsein, das er etwas verkaufte von dem er keine Ahnung hatte was es wert war und ich ihn somit genaugenommen über den Tisch zog.
    
    Ja das war mein Ding, wie gesagt, Brot für die Welt, ...
    ... Kuchen für mich!
    
    Ich gab ihm 250€ und er half mir noch den Spiegel zum Auto zu bringen und ihn darin zu verstauen.
    
    Gut, dass ich einen Kombi fuhr und so war das auch kein Problem.
    
    Meinen Flohmarktbesuch beendete ich dann auch da ich ein so wertvolles Stück auf keinen Fall unbeaufsichtigt im Auto lassen wollte.
    
    Zu Hause angekommen war es ein Leichtes einen jungen Mann zu überreden den Spiegel in meine Wohnung zu tragen.
    
    Mit Hündchen Blick freute er sich mir einen Gefallen zu tun zu dürfen.
    
    So gehörte sich das, Männer sind so einfach gestrickt!
    
    Im Wohnzimmer stellte ich das Kleinod in eine Ecke und beschloss das gute Stück erst mal zu reinigen.
    
    So suchte ich die Zutaten für mein Geheimrezept zusammen, das war einfach!
    
    Ein weiches Tuch und, man möchte es kaum glauben, eine Flasche Bier.
    
    Bier ist ein sehr gutes Mittel, um alte Holzrahmen oder auch Möbel zu reinigen.
    
    Es ist nicht aggressiv und verleiht dem Holz wieder eine schöne Oberfläche, ohne dabei die Patina zu zerstören.
    
    Nach zwei Stunden intensiver Arbeit stand ein wunderschöner Klappspiegel vor mir.
    
    Gut, die Spiegelfläche wies an einigen Stellen schon leichte Verneblungen auf, aber das war bei dem Alter auch kein Wunder.
    
    Ich taxierte das gute Stück so grob auf 18 bis 20.000€!
    
    Genauer würde es mir mein Vater sagen, dem ich den Spiegel am nächsten Wochenende bringen wollte, wenn er es nicht schaffte, wie angekündigt heute vorbeizukommen.
    
    Ich war begeistert von dem Stück und freute ...
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