Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... im Bad, ich wollte das Erlebte, mit viel warmen Wasser und viel Seife, von mir abwaschen.
Das gelang mir auch, allerdings konnte ich nur den äußerlichen Schmutz abwaschen, das Gefühl primitiv benutzt und besudelt worden zu sein blieb! Tief und fest schlief ich ein und wurde gegen 9.00 Uhr von meinem Fernseher geweckt, der piepsend auf sich aufmerksam machte!
Schlaftrunken wollte ich ihn ausmachen und wunderte mich das er überhaupt angegangen war, da las ich die Nachricht.
„ Frau van Gool, bitte setzen sie sich, dringend mit folgender Telefonnummer in Verbindung! Ihr Rezeptzions Team!
Im Anschluss folgte eine mir unbekannte Nummer.
Zuerst kochte ich mir einen schnellen Instantkaffee und Kaffee schlürfend wählte ich die Nummer und erwartete gespannt wer mich da so „früh" stören würde und ob die Nachricht wichtig genug war mich so wecken zu lassen.
Nach mehrmaligen Tuten wurde abgenommen!
„Uniklinik Frankfurt, was kann ich für sie tun?"
Mich beschlich ein ausgeprägtes Gefühl der Angst!
„Hallo hier spricht Svenja van Gool, ich wurde im Hotel gebeten sie anzurufen!" „Einen Moment bitte, ich schaue nach!"
Es vergingen quälende Sekunden.
„Frau van Gool, ich verbinde!"
Nach dem Verbinden durfte ich noch ein paar Takte der, immer unmöglichen, Warteschleifenmusik hören als dann abgehoben wurde.
Ein Arzt, ich weiß gar nicht mehr wie er hieß, teilte mir mit brutaler Offenheit mit das mein Vater in dieser Nacht an einem Herzinfarkt verstorben ...
... war.
Ohne mich zu verabschieden, legte ich auf, meine Welt versank in einem Nebel! Mein Vater starb wärend ich mich von unzähligen Obdachlosen Pennern habe ficken lassen!
Ich hatte keine Tränen.
Automatisch packte ich meine Koffer, trank dabei den Kaffee und begab mich zur Rezeption um auszuchecken.
Wie betäubt lenkte ich meinen Wagen über die Autobahn, immer wieder befiel mich der Gedanke an die letzte Nacht!
In Frankfurt angekommen telefonierte ich mit unseren Anwalt, der mir anbot, alle Formalitäten zu erledigen, ein Angebot das ich dankend annahm.
Die nächsten zwei Wochen lebte ich in einer Wattewelt, ich kann nicht sagen, wie ich sie hinter mich gebracht hatte.
An sexuelle Eskarpierten war, natürlich nicht zu denken.
Der Tag an mein Vater beigesetzt wurde, war der Tag, an dem ich erstmals eine Flüchtlingsunterkunft aufsuchte!
Zwei Wochen ohne Sex, ich war trotz meiner tiefen ehrlichen Trauer ein brodelnder Vulkan!
Ich wusste von dieser, abgelegenen Unterkunft, von einem der Männer, die mich irgendwann einmal im Park gefickt hatten.
„Besuch mich doch in der Unterkunft in der XY Straße, da kannst du auch gefickt werden!" waren seine Worte und er steckte mit einen Zettel mit einer Handynummer zu.
Heute am späten Abend habe ich angerufen!
„Hallo, hier ist die Frau vom Park, ich würde gerne heute Nacht zu euch kommen," stammelte ich verschämt ins Handy und er antwortete , „kommen geiles Stück, wir warten dich ficken!"
Jetzt war ich auf dem ...