Mein Name ist Svenja
Datum: 08.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Weg dorthin.
Der Schleim lief mir jetzt schon an den Schenkeln herunter und mein Unterleib vibrierte vor Vorfreude.
In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in mein Löchlein trieb und mich besamte, wie meine Brüste von Vielen gewalkt und verwöhnt werden, allein der Gedanke machte mich geil und geiler! Was für eine runtergekommene Gegend, stellte ich fest, nachdem ich mein Auto geparkt hatte.
Ich sollte es nie wiedersehen!
Ich stieg aus und mein erster Eindruck wurde sogleich bestätigt!
Müll türmte sich am Straßenrand auf, Säcke mit undefinierbaren Inhalt die übelst stanken, Alte Möbelteile, die an den heruntergekommenen Fassaden lehnten.
Es roch nach Fäkalien, Schmutz und Drogen und was weiß ich noch.
Ich wunderte mich das man in so einer Gegend Flüchtlinge untergebracht hatte und kam gar nicht auf den Gedanken, dass es eben diese Flüchtlinge waren, die für das alles hier verantwortlich waren.
Leute, die schon in ihrer Heimat zur untersten Schicht gehörten und deren Länder froh waren das sie weg sind.
Menschen, die nicht abgeschoben werden konnten, Arbeitsscheue, arrogante Kerle, die nur hier her kamen, weil sie wussten das in Deutschland für ihren Unterhalt gesorgt wurde und sie mehr Geld zur Verfügung hatten als in ihrer Heimat, hinzu kam noch das Geld, das sie mit illegalen Geschäften einnahmen.
Dies war der absolute Bodensatz der menschlichen Gesellschaft und doch wollte ich von ihnen gefickt ...
... werden.
Per Map fand ich die Adresse und als ich in die dunkle Straße einbog war die Unterkunft nicht zu übersehen.
Ein ehemaliges Hotel in dessen Umfeld es noch schlimmer aussah, als ich es auf dem Herweg gesehen hatte.
Wieder rief ich die Nummer an, ich konnte nicht anders.
„Ich bin da!" sagte ich fast eingeschüchtert und fragte mich, war das eine gute Idee hier her zu kommen?
Keiner wusste wo ich bin, die konnten alles mit mir machen, selbst wenn sie mich umbrachten, würde keiner wissen wo ich gewesen bin.
Doch es war zu spät.
Ein Schwarzer in speckigen Hosen und einem fleckigem Unterhemd, trat aus dem Haus, kam auf mich zu und packte mich grob am Arm.
„Kommen," wies er mich an und zog mich hinter sich her.
Meine Fotze zitterte vor Geilheit und meine Knie schlotterten vor Angst.
Eine vertrackte Mischung.
Wir durchquerten die ehemalige Lobby des Hotels und steuerten auf eine Tür im hinteren Bereich zu.
Wummernde Musik schlug uns entgegen und ich wurde in einen großen Raum, fast schon ein Saal gestoßen.
Es stank fürchterlich nach Erbrochenem, nach Unsauberkeit, Alkohol und Zigaretten, ich denke das auch einiges an Drogen in diesem Loch konsumiert wurde.
Einige der Kerle machten den Eindruck, als ob sie, entweder völlig stoned oder total besoffen seien.
Ein kurzer Blick reichte aus, um festzustellen, dass ich die einzige Frau unter den geschätzt, hundert Kerlen war und ich wusste , hier komm ich nicht ohne reichlich Sperma heraus.
Der ...