1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Kerl, ich weiß nicht mal, ob es der gleiche vom Park war oder wie sein Name war, schob mich nun zu einem Pult, an dem ein schmächtiger DJ hantierte, nahm sich das Mikrofon, die Musik verstummte und es wurde unnatürlich still, eine Stille, die schon fast bedrohlich wirkte!
    
    „Brüder," rief er mit fast sich überschlagender Stimme, „hier sein geile Fotze was ich gesagt, das gefickt ich in Park! Fotze wollen gefickt werden!
    
    Also ficken ihr und machen was wollt mit Hure!"
    
    Ich war schockiert, es war demütigend, doch was hatte ich erwartet?
    
    Mir darüber Gedanken zu machen, dazu blieb keine Zeit!
    
    Die Männer fielen wie Tiere über mich her.
    
    Meine Kleidung wurde brutal heruntergerissen, ich fiel hart auf den Boden! Einer griff mir ins Haar und schleifte mich daran durch den Raum, zu einer völlig verdreckten Matratze!
    
    Es tat sehr weh, ich schrie vor Schmerz.
    
    Das schien sie jedoch nur anzuspornen.
    
    „Dreckshure halten Maul!" der Mann schlug mir ins Gesicht und rotzte mich an.
    
    Ich würgte! Sie griffen mich brutal hart ab, stießen Finger in mein zartes Geschlecht und auch in meinem Arsch wühlten schon mehrere Finger, man hätte meinen können das sie testen wollten wie viele Finger in meinen Anus passen würden!
    
    Es tat, einfach nur weh!
    
    Da warf sich der erste auf mich und stieß seinen Schwanz in mich, grob wurde ich an den Haaren gepackt und gezwungen einem bitter schmeckendem Schwanz Einlass in den Mund zu gewähren.
    
    Tief drückte er ihn in meine Kehle und ich ...
    ... übergab mich.
    
    Das Pack war so heruntergekommen, dass sie das nicht mal ansatzweise störte.
    
    Wie die Geisteskranken tobten sie sich an und in mir aus.
    
    Ja, ich kam trotzdem ein ums andere Mal!
    
    Verstehen konnte ich das auch nicht zumal es weh tat, wenn sich ein Schwanz in meinen Darm bohrte, zumindest am Anfang denn da war er noch trocken und eng.
    
    Ein Zustand der sich schon nach kurzer Zeit änderte.
    
    Stundenlang vergingen sie sich an mir, irgendwann, die morgendliche Dämmerung zog gerade auf, wurde ich von einer tiefen Bewusstlosigkeit erlöst.
    
    Offenbar machten sie dennoch weiter und benutzten meinen wie leblos daliegenden Körper.
    
    Ich wurde an diesem Abend mit allen Körperflüssigkeiten besudelt, die ein Mensch produzieren kann.
    
    Anscheinend machten sie einen Wettbewerb daraus wer mich am perversesten benutzen würde!
    
    Ich kam zu mir, Sonne flutete durch ein verdrecktes Fenster.
    
    Unter mir hatte sich eine Lache gebildet, die darauf schließen ließ, dass sie mich, als ich hilflos vor ihnen lag noch angepisst hatten.
    
    Ich würgte wieder jedoch kam nichts und ich erinnerte mich, dass ich wärend sie mich gefickt hatten schon mehrmals erbrochen hatte.
    
    Mühsam quälte ich mich hoch.
    
    An einer kleinen Tür war ein WC-Schild angebracht und oh Wunder, ein funktionierendes Waschbecken, verdreckt aber funktionierend.
    
    Ganz notdürftig reinigte ich mich, um dann in dem Saal nach meinen Sachen zu suchen. Ich fand aber nur noch Fetzen!
    
    „Hahaha, wollen mit nix ...
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