1. Mein Name ist Svenja


    Datum: 08.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... welche nicht so stark bewachsen war und hier drückte ich mich durch.
    
    Schon nach ein paar Metern umfing mich ein dichter Urwald.
    
    Der Boden, Moos überzogen, dichtes Blattwerk verbarg den Blick auf den Himmel, hohe Bäume mit seltsam anmutenden Schlingpflanzen umgaben mich.
    
    Sicher war ich noch keine Hundert Meter in den Dschungel hineingelaufen und doch hatte ich schon jegliche Orientierung verloren.
    
    Langsam kroch nun doch Angst in mir hoch.
    
    Eigentlich war ich kein ängstlicher Typ aber das hier führte mich doch an meine Grenzen.
    
    Es half alles nichts, ich musste weitergehen und einfach schauen, wo ich herauskommen würde.
    
    So lief ich Schritt für Schritt, Meter um Meter, ohne auf ein Anzeichen von wilden Tieren oder Bewohnern zu treffen.
    
    Durst und jetzt auch Hunger nahmen stetig zu, ich hätte gemordet für eine Limo und einen Burger!
    
    Auf einmal vernahm ich aus weiter Ferne Geräusche!
    
    Vorsichtig nährte ich mich dem Quell ihres Ursprungs!
    
    Also doch, Menschen!
    
    Hinter einem umgestürzten Baum fand ich Deckung um das Geschehen, welches sich vor mir abspielte beobachten zu können.
    
    Ich war auf ein, wie soll ich es sagen, primitives Dorf gestoßen.
    
    Die Männer, die ich sah, waren ausnahmslos schwarz, und zwar von solch einem Schwarz wie ich es noch nie bei einem Menschen gesehen hatte.
    
    Alle, so schien es, waren Riesen, sicherlich, auf die Entfernung geschätzt, um sie zweieinhalb Meter groß mit muskulösen Oberkörpern und säulenartigen Beinen. Waren ...
    ... sie von dieser Welt?
    
    Die Chance, dass sie es nicht waren, stand gut, immerhin bin ich durch einen Spiegel gegangen, um hier her zu gelangen.
    
    Die Männer tanzen, zu einer monotonen Trommelmusik, um ein Feuer als aus der größten Hütte ein Reigen junger Frauen auf den Platz tanzte.
    
    Die Frauen waren alle sehr jung und sahen, zumindest aus der Ferne, sehr gut aus und sie waren nackt.
    
    Ich verstand nicht was ich sah und so wollte ich erst mal abwarten was passiert!
    
    Die Trommeln verstummten, alle Frauen standen vor einem Mann.
    
    Plötzlich wie auf Kommando fielen sie auf die Knie, beugten sich vor und küssten die Füße der Männer.
    
    Ich war schockiert, das konnte doch nicht wahr sein!
    
    Ha, so etwas würde ich nie machen, eher erwarte ich das meine schönen Füße geküsst werden.
    
    Die Frauen hatten doch nicht mehr alle!
    
    Eine jede umfasste den rechten Fuß des Mannes und stellte ihn auf ihren Nacken, sie wollten wohl so ihre Unterwürfigkeit demonstrieren.
    
    Scheiß! Ich konnte nicht glauben, dass es Frauen gibt, die das machen!
    
    Die Kerle nahmen ihre Füße von den Frauen und diese knieten sich nun aufrecht vor die Schwarzen, öffneten deren Lendenschurz und begannen das Gemächt der Männer zu verwöhnen.
    
    Mein Atem stockte! Noch nie hatte ich derart voluminöse Schwänze gesehen! Unterarmdick standen die Gemächte der Kerle, bestimmt 25 bis 30 cm steil von deren Körper ab, die Hoden sahen aus wie Handbälle und wurden von den Händen der Frauen massiert.
    
    Nun musste ich den ...
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