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Werdegang einer Sissy Teil 14
Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM
Teil 14 Die Bestrafung Ich traue meinen Augen nicht. Im Moment noch habe ich mich vor lauter Vorfreude auf Manuela auf den Boden hingekniet, mit Freude ihr Kommen erwartet, und nun knie ich hier und alle Freude hat sich in Luft aufgelöst. Aus Freude ist pure Angst geworden. Ich habe mich wohl noch nie so hilflos, so ausgeliefert gefühlt. Katja steht immer noch in der Tür. Sie trägt einen kurzen karierten Faltenrock und ein weißes ärmelloses Top mit runden Aussschnitt. Dazu helle Nylons und beigebraune Pumps mit flachen Absatz. Sie schaut mich von oben herab an und ihr Lächeln hat was angsteinflössendes. Alles war geplant. Das Spiel was Manuela mit mir gespielt hat, mein Outfit, die Fesseln, sicherlich auch der Plug, alles war geplant. Ich bin hilflos und wehrlos Katja ausgeliefert und ich werde nun meine verdiente Strafe erhalten. Sie steht immer noch da. Sind Sekunden vergangen,Minuten? Ich weiß es nicht. In meinem Kopf wirbeln die Gedanken komplett wirr durcheinander. Tu etwas, dieser Gedanke kommt mir plötzlich und bleibt in meinem Kopf hängen. Was soll ich bloß tun? Plötzlich weiß ich es! Auf den Knien gehe ich auf Katja zu. Ich beuge mich hinab, was mit den gefesselten Armen mühsam und schwerer ist als ich dachte. Ich lege meine Lippen auf Katjas rechten Schuh und beginne ihn zu küssen. Küssend wandern meine Lippen über ihren Schuh. Obwohl ich dies normalerweise gerne mache, fühle ich mich sehr gedemütigt und erniedrigt. Ich küsse nun den ...
... anderen Schuh. Sie sagt kein Wort. Sie steht einfach nur da und zeigt keinerlei Reaktion. Ich küsse noch einen Augenblick weiter und will dann meinen Kopf erheben, als sie dann doch zu mir spricht: " Das hat ja wirklich lange gedauert bis du mich begrüßt. Aber das war alles andere als gut, das war erbärmlich. Das üben wir jetzt erst einmal!" Ihre Stimme ist nicht wirklich unfreundlich, aber sie hört sich trotzdem etwas genervt an, was mich zusätzlich Nervös macht, was mir zusätzlich Angst macht. Sie geht in den Raum hinein und bleibt mitten im Zimmer stehen. Ich erhebe meinen Oberkörper, auch dies ist mühsam, schaue sie kurz an und krieche erneut auf Knien auf sie zu. Ich fühle mich ihr so ausgeliefert, und gedemütigt. Erneut gehe ich mit dem Oberkörper hinab und senke meinen Kopf auf ihre Füße. Diesmal küsse ich aber nicht sofort ihren Schuh sonder sage: " Ich freue mich dich begrüßen zu dürfen Katja." Dann küsse ich erneut zuerst ihren rechten Schuh, und danach ihren linken Schuh ausgiebig. Ich gebe mir noch mehr Mühe als beim ersten mal. Wieder höre ich nichts von ihr, noch zeigt sie irgendeine Reaktion. Ich gebe ihr noch einen letzten Kuss und will mich erneut erheben,als sie wieder das Wort an mich richtet: " Da war schon eine Verbesserung zu spüren, aber mir fehlt da immer noch die Freude und Begeisterung! Das üben wir jetzt nochmals." Jetzt klingt in ihrer Stimme schon Ungeduld und Gereiztheit mit. Und schon ist sie quer durch den Raum ...