1. Werdegang einer Sissy Teil 14


    Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... gegangen und stellt sich vor dem Fenster hin.
    
    Ich erhebe mich erneut. Ich sehe sie kurz an. Ihr Lächeln demütigt mich. Ich sehe ihr an, welchen Spaß es Ihr bereitet mich so zu behandeln. Erneut krieche ich auf Knien auf sie zu. Erneut beuge ich mich hinunter zu ihren Füßen.
    
    " Liebe Katja, es ist mir eine große Freude dich begrüßen zu dürfen."
    
    Wieder senke ich meine Lippen auf ihren rechten Fuß. Ich beginne den Schuh zu küssen. Diesmal belasse ich es jedoch nicht beim Küssen. Ich öffne meine Lippen und lecke mit dieser über ihren Schuh. Mein Herz pocht schnell, aus Angst ob dies von ihr gewünscht, erwartet und auch gestattet ist. Es erfolgt jedoch keinerlei Reaktion und ich lecke immer ausgiebiger mit meiner Zunge über ihren Schuh. Ich achte jedoch sehr darauf nicht an ihren Fuß zu lecken. Jeden cm ihres Schuhs dagegen lecke ich mit meiner Zunge. Mittlerweile sogar gierig und kräftig.
    
    Dann wechsel ich zum anderen Schuh hinüber. Auch diesen lecke ich kräftig. Meine Zunge gleitet über den Schuh.
    
    Aber nicht nur dies ist plötzlich anders, auch in mir geschieht was. Ich fühle immer noch die Erniedrigung, aber ich fühle auch immer mehr Lust. Mein Schwanz wird hart, oder besser gesagt er versucht hart zu werden, was ihm durch den Käfig nur sehr bedingt gelingt. Es schmerzt, aber der Schmerz ist mir plötzlich egal. Mit Lust und Leidenschaft lecke ich Katjas Schuh, und es ist mir egal ob es sie belustigt, ob sie mich damit demütigen will, ich genieße es ihren Schuh zu ...
    ... lecken. Ich gebe mir die Größte Mühe den kompletten Schuh sauber zu lecken.
    
    Ich bin fertig. Diesmal erhebe ich mich jedoch nicht, sondern bleibe, mit dem Kopf vor ihren Füßen , gebückt kniend.
    
    Es passiert nichts. Mein Herz rast vor Aufregung.
    
    Sie fasst mir in die Haare und zieht mich so, weiterhin auf Knien, in die Senkrechte.
    
    Sie zieht meinen Kopf nach hinten und schaut mich von oben herab an. Ich erwarte das Schlimmste. Ohrfeigen, vielleicht sogar Tritte. Ich zitter.
    
    " Geht doch. Das hast du sehr fein gemacht! "
    
    Ihre Worte sind Musik in meinen Ohren. Aber ich fühle mich durch ihre Worte auch klein und gedemütigt, sie klingen als wenn sie mit einem Kind, ja fast schon wie mit einem Hund spricht.
    
    Sie lässt meine Haare los und geht zum Sofa und setzt sich dort auf die breite Lehne. Sie schlägt ein Bein über und schaut mich an.
    
    " Na komm, steh auf. Lass dich mal anschauen. Du hast dich ja richtig schick gemacht."
    
    Urplötzlich ist die Scham wieder da. Mühsam stehe ich auf. Das Kleid ist noch etwas nach oben verrutscht . Mein Schwanz und mein Po sind quasi entblößt. Ich spüre beim Aufstehen meinen Plug, den ich während der Begrüßung völlig vergessen hatte. Er sitzt fest in meinem Po , ich spüre ihn zwar, aber empfinde ihn ganz und gar nicht störend. Nun ist er aber wieder voll in meinem Bewusstsein, ebenso mein Käfig. Beides ist unbedeckt, und ich kann beides nicht bedecken, auch wenn ich wollte , da das Kleid zu kurz ist, und was mit den gefesselten Armen ...
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