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Werdegang einer Sissy Teil 14
Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM
... zieht sie meine Pobacken auseinander. Meine Scham wächst. Katja ist nur knapp Älter als ich, mich so vor ihr präsentieren zu müssen, so intim, so schutzlos, ist beschämend und demütigend für mich. " Das ist jetzt wirklich eine kleine Überraschung für mich. Aber so lasse ich mich immer gerne überraschen." Ihre Hand legt sich auf das runde Ende des Plugs und sie drückt ihn etwas. Mein Zittern nimmt zu. " Wirklich, sehr schön. Passt perfekt zum Kleid." Ihre Ironie ist nicht zu überhören. Ich stehe da und schäme mich. " Das ist ja.... ja, ich glaube es nicht. Das ist er tatsächlich." sagt sie. Sie klingt erstaunt, überrascht. Ich verstehe kein Wort. Was redet sie da? Sie zieht die Hände wieder weg. " Dreh dich wieder um!" Sofort hebe ich meinen Oberkörper an und drehe mich um. Mein Schwanz drückt heftig gegen den Käfig. Ich bin erregt. Obwohl ich mich so gedemütigt fühle, bin ich weiterhin stark erregt. Katja schaut auf meinen Schwanz. Ihr Lächeln ist wie Pfeile die meinen Körper durchbohren. Sie hat ihr Handy in der Hand und tippt darauf herum. Was hat sie vor? Bitte keine Bilder denke ich, da beginnt es in meinem Po zu vibrieren. Ich zucke vor Schreck. Sie hat die App! Sie lacht herzhaft und sagt: " Es geht, das ist ja schön", und tippt erneut auf ihr Handy. Der Plug vibriert stärker, sehr stark sogar. Ich kann mich nicht mehr ruhig halten, ich wippe auf den Knien hin und her. Sie schaut mir zu und lacht herzhaft. Mein ...
... ganzer Po vibriert. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Unangenehm, aber auch erregend. Dann ist es plötzlich vorbei. Sie lacht immer noch, schaut auf meinen Schwanz, und hört auf zu Lachen. " Du sabberst! " sagt sie und ihre Stimme hat einen rauen Ton bekommen. Ich schaue an mir hinab und sehe es. An der Eichel, die sich hart und groß gegen die Stäbe drückt, hängt ein langer Spermafaden. Sie schlüpft aus ihrem Schuh, hebt ihren Fuß an und fängt den Spermafaden mit ihren bestrumpften Zehen auf. " Ablecken!" Kurz und knapp erfolgt ihr Befehl. Ich reagiere augenblicklich und gehe hinunter auf die Knie und lecke den Faden von ihrem Fuß. Dann zieht sie den Fuß weg, schlägt das Bein über ohne den Schuh wieder anzuziehen und betrachtet ihn kurz. Mein Herz pocht wild. Sie scheint mit dem Ergebnis zufrieden zu sein, da sie nichts sagt. Erleichtert atme ich auf. Sie schaut mich jedoch stumm an, als wenn sie auf etwas warten würde. Kurz zögere ich noch, dann sage ich, immer noch auf Knien, zu ihr hochschauend, da sie immer noch auf der Sofalehne sitzt: " Vielen Dank Katja." Unvermittelt und völlig unerwartet tritt sie mir in den Hoden. Ich krümme mich nach vorne. Der Tritt war nicht heftig, kam aber so unerwartet, und da mein Hoden durch den Hodenrings des Käfigs prall und fest ist, trotzdem schmerzhaft. Der Schmerz zieht sich hoch bis in den Magen. Diesmal sage ich sofort: " Vielen Dank Katja." " Geht doch." ist ihr knapper ...