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Werdegang einer Sissy Teil 14
Datum: 10.09.2022, Kategorien: BDSM
... Kommentar. Sie schaut mich an. Der Schmerz ist fast verflogen. Ich schaue ihr kurz in die Augen, senke dann aber meinen Blick. Sie greift an mein Kinn und hebt meinen Kopf an. Mir bleibt nichts anderes übrig als in ihre Augen zu schauen und ihren Blick zu erwidern. " Knie aufrecht!" Sofort nehme ich die von ihr gewünschte Position ein. " Die Knie weiter auseinander! " Auch dies mache ich sofort. Sie lächelt, was mich noch mehr verunsichert als ich es sowieso schon bin. Sie verändert ihre Sitzposition. Ihr übergeschlagenes Bein befindet sich nun genau mittig vor mir. Ich bekomme Angst. Ich fühle mich ihr völlig ausgeliefert. Mein Puls rast. Langsam hebt sie ihren Fuß an. Ich halte die Luft an, erwarte einen erneuten Tritt. Sie lacht. " Da hat aber jetzt jemand ganz schön Angst." Ich weiß nicht ob sie eine Antwort erwartet, ich nicke und sage trotzdem leise: " Ja Katja." Sie schaut zu mir hoch. Ihr Fuß wippt unterhalb meines Hodens. " Musst du aber nicht haben Marius. Sei einfach brav und gehorsam!" Ich nicke, bin aber weiterhin nervös, was man an meiner Stimme erkennt als ich antworte: " Ja Katja." Sie lacht erneut. Sie spürt meine Angst, meine Verunsicherung. " Brav und Gehorsam sein. Was fällt dir dazu ein Marius?" Ihr Fuß wippt kontinuierlich weiter. " Ich war gestern nicht brav, ich war nicht gehorsam. Ich war sehr Ungehorsam." Sie schaut mich an. Sie sagt aber kein Wort. Hastig spreche ich weiter: " Ich habe ...
... eine Strafe verdient." " Einsicht ist der erste Weg zur Besserung", sagt sie lachend, " Da trifft mich erneut ihr Fuß. Ich krümme mich vor Schmerz. Mein Hoden schmerzt. Mein Magen verkrampft sich. Und wieder trifft mich ein Tritt. Diesmal schreie ich auf vor Schmerz. Ich sehe in ihr Gesicht. Da erfolgt der nächste Tritt. Die Tritte sind nicht richtig kräftig, aber treffen immer genau meinen prallen schutzlosen Hoden. Ich schaue sie flehend an. In ihrem Gesicht sehe ich nur ein leichtes Lächeln. Erneut ein Tritt, diesmal fester. Ich schreie vor Schmerz laut auf. Sie sitzt mit überschlagenen Bein zurückgelehnt da und lächelt mich an. Und wieder tritt sie zu. Ich schreie erneut auf. " Lernst du es denn nie!" keift sie mich an und wieder tritt sie zu. Erneut schreie ich auf. Ich krümme mich vor Schmerzen. Lernen? Was meint sie? Dann fällt es mir ein. " Danke Katja", stöhne ich vor Schmerzen. " Wieso machst du es dir nur so schwer?" sagt sie und steht auf. Ich zitter am ganzen Körper. Mein Hoden schmerzt. " So, ich finde es wird allmählich Zeit für die verdiente Strafe." höre ich sie hinter mir. " Du bleibst da wo du bist und rühst dich nicht von der Stelle!" Ich erschrecke. Was bedeutet das? War das nicht schon die Strafe, oder wenigstens ein Teil davon? Das kann sie nicht ernst meinen. Ich höre sie den Raum verlassen. Wo geht sie hin? Was hat sie vor? Ich fühle mich so hilflos. Ich wünschte Manuela wäre hier. Sie kommt nicht wieder. Es ...