Die Mitte des Universums Ch. 109
Datum: 12.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Thuys, aber das war ja egal. Ich würde eh bald kommen, und wer auch immer mit meinem Sack spielte, machte es gut. Nun, vielleicht war es ja doch Frau Yen, deren Sensibilität mich schon oft beeindruckt und in verzückte Rage versetzt hatte. Als ich mich ein paar Minuten später brüllend und zuckend in Nguyet verschwendete, küsste jemand mein Oberläppchen und hauchte etwas auf Vietnamesisch, das ich nicht verstand. Als ich langsam rauszog, sah ich eine Frauenhand unter meinem Schwanz, die das ganze überflüssige Sperma auffing. Nguyet drehte sich lachend und keuchend, bevor mir Frau Yen eine Hand klebriges, weißes, lebensspendendes Elixier präsentierte und etwas murmelte.
„Sie sagt, dass es schade wäre, das zu verschwenden ..." übersetzte mir Nguyet.
„Na, was wollen wir damit machen? Mösenmassage mit Sperma für Thuy fällt ja heute aus ..."
Nguyet zog sich zunächst einmal ihren Rock und ihr Unterhemd aus, die sie dann auf die entfernteste Ecke des Doppelbetts schleuderte, damit sie nicht besudelt würden. Dann setzte sie sich aufs Bett und öffnete ihre Beine -- sich ganz bewusst, dass ihre Möse eine Pracht ausstrahlte, die sich locker mit Frau Yens -- die sich ohnehin zurückhalten wollte -- messen konnte. Gerade als ich Thuy ermutigen wollte, sich doch in Nguyets Schoß zu vertiefen, kniete sie sich auch schon zwischen Nguyets Beine und ließ sich dann nach vorn fallen. Nachdem sie Nguyet's Bauchnabel und Leisten ein wenig geküsst und geleckt hatte, war sie bei deren ...
... Klitoris angelangt, worauf dann Frau Yen die Hälfte des überflüssigen Spermas an Thuys Gesicht vorbei auf das ganze Areal träufelte. Kurz erschrocken, begann Thuy genüsslich zu lecken, während ich mir noch einmal Frau Yens erregte Brüste besah. Sollte ich das restliche Sperma auf ihnen verschmieren? Da ich Frau Yen aber nicht vor den Augen der anderen übermannen wollte, kniete ich mich auf den Boden, um Thuys enge bräunliche Arschspalte zu lecken, die auch erzlecker aussah. Außerdem musste Thuy ja bald gehen.
Ich wusste nicht, ob Nguyet bereits einen Orgasmus gehabt hatte, aber das machte ja nichts, denn er nächste stand bereits vor der Tür. Irgendwann stand ich auf, um vielleicht einem der Jungs das Feld zu überlassen, und ging aufs Klo. Das Gestöhne draußen im Zimmer war ordentlich und -- siehe da -- als ich wiederkam, kniete Hoang auch schon hinter Thuy, um dort fortzufahren, wo ich aufgehört hatte. Vu betrachtete sich das Ganze im Stehen, hatte aber nach fünf oder zehn Minuten so viel Erregung in sich versammelt, das er Hoang quasi zur Seite schubste, damit auch er etwas von Thuys Hintern abhaben konnte. Frau Yen und ich sahen uns an und fragten uns wohl beide, wie wir zusammenkommen konnten. Nguyet schrie nun etwas auf Vietnamesisch, was Thuy veranlasste, das Feld -- oder die Furche zu räumen. Ich sah, dass Hoang schon wieder eine ordentliche Latte hatte, die er auch gleich in Nguyet versenkte. Ich versuchte, an Frau Yens Gesicht abzulesen, ob sie die nicht gern in sich ...