1. Die Mitte des Universums Ch. 109


    Datum: 12.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    109. Kapitel -- In unsere Orgien kehren kurz Würde und Ruhe ein
    
    Wegen der ganzen Corona-Maßnahmen war es in unserer Kleinstadt hier in der vietnamesischen Provinz ziemlich still geworden. Die strengsten Regularien waren zwar erst einmal Geschichte, aber Thanh und Anna konnten nach wie vor nicht in unsere Mittagspausen-Orgien im alten Hotel stürzen, da deren Eltern Ärzte waren und somit jeden Tag mit Corona-Patienten zu tun hatten. Mit anderen Worten: Ausgerechnet die beiden jungen Damen, die sich so liebevoll um die Vorbereitungen gekümmert hatten, waren nach wie vor zum Zu-Hause-sitzen verdammt. Immerhin hatte Nguyet ihre Quarantäne vor ca. einer Woche hinter sich gebracht, und so schmiedeten wir gleich wieder Pläne für diesen Freitag.
    
    Soweit ich wusste, würden neben Nguyet und Thuy auch Hoang und Vu wieder am Start sein, aber meine Immobilienprinzessin Nguyet monierte, dass dann wieder drei Männer, aber nur zwei Frauen sich im einzigen verbliebenen möblierten Zimmer des Hotels amüsieren würden. Da sich Nguyet aber mit Hanh, unserer blinden Masseuse nicht gut verstand, und auch Giang, Vus neue Flamme, wohl nicht dabeihaben wollte, trug sie mir auf, nach einer dritten Holden im Bunde zu suchen. Da Nga wohl nach wie vor auf dem Dorf bei ihren Eltern verharrte und unterrichten musste, landete ich -- nachdem Mavel sich nicht durchringen konnte, vier jungen Vietnamesen ihren enormen Kitzler zu präsentieren -- doch wieder bei Frau Yen und erklärte ihr noch einmal die ...
    ... Situation.
    
    Frau Yen war ungefähr 50 und bildschön. Sie war sehr ausgeglichen und buddhistisch ruhig, hatte eine Sahnefigur, und wir hatten es vielleicht sieben-, achtmal bei ihr zu Hause und auch bei Hanh im Massagesalon krachen lassen, manchmal mit ihrer Tochter Pamela und gelegentlich auch mit Hanh selbst. Pamela, die eigentlich Linh hieß und auch verdammt gut aussah, war nach einem Schlafanfall in der vierten Klasse leicht gehbehindert und brauchte somit jeden Tag eine Massage, die ich ihr einmal verpasst hatte, als ihre Mutter -- die schönste Frau ihrer Generation in unserer Stadt -- zu beschäftigt gewesen war. An diesem schicksalshaften Tag hatten Pamela und ich es ordentlich knallen lassen, und als Frau Yen dann wieder nach Hause gekommen war, hatte sie sich unserer kleinen Runde angeschlossen und auch bürsteln lassen.
    
    Frau Yen war eine talentierte Masseuse. Da es aber quasi unmöglich war, bei Hanh mit mehr als zwei Leuten aufzulaufen oder unsere junge, blinde Star-Masseuse ins alte Hotel zu bekommen, fragte ich also Frau Yen -- die eigentlich dem Sex einer buddhistischen Eingebung folgend vorerst abgeschworen hatte -- ob sie nicht vielleicht bereit wäre, ein wenig Taktilität und Sinnlichkeit in unsere Runde zu bringen. Ich erklärte ihr, wer die anderen Vier sein würden, hörte aber ein paar Tage nichts von ihr, so, als ob sie dabei war, Hintergrundinformation einzuholen. Ich erzählte auch Nguyet ein bisschen von Frau Yen, die mich dann erinnerte, dass sie sie ...
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