Die Mitte des Universums Ch. 109
Datum: 12.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... selbstverständlich kannte: Nguyet hatte jahrelang bei uns an der Englischschule an der Rezeption gesessen, wo alle Eltern -- meist die Mütter, natürlich -- einmal pro Monat die Gebühren bezahlen kamen. Da Pamela mit ihrer leichten Behinderung herausstach, erinnerte Nguyet sich selbstverständlich an deren Mutter.
Vielleicht war es diesem Umstand geschuldet, dass Frau Yen und Nguyet sich kannten, dass sie letztlich einwilligte. Und auch Thuy war ja schon jenseits der 30; vielleicht war ihr das auch wichtig gewesen. Ich überlegte noch kurz, dass vielleicht sogar Vu und Hoang Frau Yen kennen konnten, aus den einfachen Gründen, dass sie super schön war und somit in unserer Stadt auffiel und dass sie auf dieselbe Oberschule wie Frau Yens Tochter gegangen waren. Andererseits war wohl sich für irgendwelche Mütter zu interessieren halbwegs tabu, und so fragte ich erstmal nicht. Vu und Hoang mochten ja sowohl Nguyet als auch Thuy, so dass ich mich ja um Frau Yen kümmern konnte, falls sie den beiden Jungs zu reif war. Ich fragte Nguyet noch, ob sie wieder plante, Vu in irgendeiner Form -- wie beim letzten Mal -- zu bestrafen, aber sie winkte nur lachend ab und sagte, dass sie zwar noch ein Rollenspiel plante, das aber noch nicht spruchreif war.
Wie mir Nguyet erzählte, hatte Frau Yen sich von ihr alles im Detail erzählen lassen, sagte aber, dass sie Hanh nicht dabeihaben wollte, weil die ihr Patenkind war und sie nicht wollte, dass Hanhs Familie erführe, dass sie sich erneut in ...
... erotische Abenteuer stürzte. Sie kannte aber das große, alte Hotel und fand es passend, da dort niemand nebenan wohnte und sie wohl unbemerkt zu uns stoßen konnte. Irgendwie war ihr die sexlose Zeit wohl zu lang geworden, wie alle Leute über die Monate hinweg zu Hause ein wenig rammdösig geworden waren. Ihr Mann war auch schon seit Wochen in der Ölraffinerie, wo er arbeitete, quasi eingeschlossen, so dass ihr vielleicht etwas die Decke auf ihren schönen Kopf zu fallen drohte. Während auch ich mich mit Frau Yen noch ein bisschen radebrechend austauschte, vermied sie das Wort ‚Orgie' überhaupt zu benutzen und schien auf dem Terminus ‚Massage' bestehen zu wollen.
Nun gut, das war mir recht, und so fand ich mich gegen Mittag wieder im alten Hotel ein, wo Thuy mir unten die Tür aufschob. Sie trug wieder ihre dunkelblauen Diensthosen und einen blutorangen Kapuzenpullover, der mir für die 28 Grad, die es auch Anfang Oktober hier noch waren, zu warm erschien. Klein wie sie war, sah sie aber süß aus, gerade, als sie nun sogar noch ihre Kapuze aufsetzte, um mich zu erheitern. Die Motorräder der anderen standen auch schon hier im Foyer, so dass ich zur Abwechslung mal der letzte war. Ich nahm die bekloppte Kinder-Augenbinde, die ich schon seit drei Wochen unter meinem Motorradsitz hatte, noch schnell heraus, da ich mir Gedanken gemacht hatte, dass die durchaus für einen charmanten Anfang sorgen könnte: Ich stellte mir die drei Damen nebeneinander mit nackten Hintern auf dem Bett kniend ...