1. Die Mitte des Universums Ch. 109


    Datum: 12.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... Streckenabschnitt gehen würde.
    
    Als Frau Yen abschätzen konnte, dass es bei Hoang nicht mehr lange dauern würde, schickte sie ihn zu Nguyet, und unser Förderband war perfekt: Hoang kam rüber zur Mitte meines Universums, kniete sich hinter Nguyet und fuhr hektisch in sie ein. Ich fand es herrlich, wie Nguyet lässig an sich nach hinten sah und mir dann zulächelte und -nickte. Thuy war mit Vu schon gut zugange, während Frau Yen untätig und doch auch wohlwollend uns allen zusah, und so bereitete auch ich mich vor, mich von dieser charmanten Fick-Taktstraße erleichtern zu lassen. Ab und zu tropfte ein wenig Speichel aus Thuys Rachen, der sich aber, weil er auf Vus Latte gelangte, weiter nutzen ließ. Wir waren wohl alle immer noch baff, wie Nguyet einfach so ihren göttlichen kleinen Hintern hingehalten hatte, aber, zum einen, waren ihre Brüste zu klein, um jemandem zum Abspritzen zu bringen, und, zum anderen konnte sie so endlich sie selbst sein: Frau Katalysator, die Vermittlerin zwischen den Geschlechtern und Generationen, die ungekrönte Königin unserer Orgien, deren Exhibitionismus im Vorübergehen auch gleich noch mit bedient wurde. Was Nguyet -- oder eigentlich alle drei -- gemacht hatten, war einfach unheimlich stark, weil es die halbwegs ungeschickten ersten zehn Minuten bereits jetzt komplett vergessen lassen hatte.
    
    Als Vu seinen Kolben aus Thuys Mund zog und zu Frau Yen rüber rutschte, die ihn schon seit zehn Minuten bewundert und sehnlich erwartet hatte, setzte ich ...
    ... mich vor Thuy, legte meinen rechten Oberschenkel aber hier auf das Einzelbett und drehte sie ein bisschen, damit ich auch die anderen Stationen im Auge behalten konnte, während Thuy mich nun blies. Ich war begeistert und auch ein wenig überrascht, wie sorgfältig Thuy mit ihrer Zungenspitze die kleine Spur meiner Kranzfurche entlangfuhr, während Vu mit seinem Schwanz zwischen Frau Yens göttlichen Brüsten wohl bereits im siebten Himmel war. Er grinste mich an wie ein Teenager: entzückt, dass ihm die mondänste Dame der Stadt seinen Schwanz so lässig zwischen ihren himmlischen Halbschalen massierte.
    
    Nun drehte ich meinen Kopf, während Thuy meinen Schaft in Gänze in den Rachen nahm, und sah Hoang dabei zu, wie er Nguyet von hinten fickte. So, wie er jetzt schon schrie und keuchte, würde er in weniger als einer Minute kommen. Ich sah Nguyet dabei zu, wie sie ihr Oberteil ablegte, unter dem sie witzigerweise ein Unterhemd trug, das sie aber auch gleich auf ihre Arme runterstriff, damit Hoang sich an ihren kleinen nackten Brüsten festhalten konnte. Mein Gott, mit ihrem kühnen Arsch-Rausstrecken und Pussy-Offerieren hatte sie wirklich den Vogel abgeschossen. Hoang brüllte nun wie am Spieß, und spritzte in Nguyet, was für mich das Zeichen des Aufbruchs war: Vu stand auf und ging mit hoppelnder, triefender Latte zum Doppelbett, wo die spermabesudelte pulsierende Möse seiner prächtigen Flamme schon auf ihn wartete. Ich sah ihm noch zu, wie er Hoangs Sperma mit seiner Eichel wieder ...
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