1. Vorrunde


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch bei mir machen."
    
    „Nee, da hätte ich Angst dich zu schneiden. Mach du ruhig. Ich schaue mir einfach gerne an, wie du da dein Kunstwerk freilegst."
    
    „Okay. Daniel, pass auf. Wir sollten etwas klarstellen. Ich... wie soll ich das sagen... kann mir vorstellen, dass wir nun wirklich ab und zu Sex haben. Aber das sollte nicht auf eine Liebesbeziehung hinauslaufen, verstehst du? Ich komme mir ohnehin schon total pervers vor, weil ich mit dir geschlafen habe. Also, ich möchte, dass du dich weiterhin mit Frauen deiner Altersklasse beschäftigst. Verstehst du? Dich nicht auf mich fixierst."
    
    „Ja, okay. Sobald ich ein Mädel finde, mit der der Sex besser ist als mit dir, lasse ich dich fallen wie eine heiße Kartoffel. Versprochen."
    
    „Ich meine das ernst. Es geht ja nicht nur um Sex. Du sollst dich gottverdammt verlieben und verheiraten. Ich will schließlich irgendwann mal Oma werden und so."
    
    „Na, ich kann dir keinen Wunsch abschlagen. Dir sollte aber auch klar sein, dass ich alle zukünftige Partnerinnen an dir messen werde."
    
    „Damit kann ich leben. So hoch hängt die Messlatte dann ja nicht."
    
    „Machst du Witze? Du bist die genialste Frau, die ich kenne. In absolut jeder Beziehung, wie ich nun weiß. Und wenn ...
    ... ich deine geile Möse da sehe, steht die Messlatte gleich wieder."
    
    „Oh, du kleines Ferkel. Kommst wohl tatsächlich nach deiner Muttersau. Und danke für deine Komplimente. Auch die ungezogenen. Ich denke, ich brauche mir keine Sorgen zu machen, dass du irgendwann eine Frau findest, die dich verdient."
    
    „Eine habe ich doch schon gefunden. Wow, das sieht toll aus."
    
    „Siehst du noch irgendwelche Stoppeln, die ich vergessen habe?"
    
    „Komm mal näher ran."
    
    Das hast du nun davon, so brav und folgsam zu sein. Mmh, da macht das Lecken doch gleich doppelt so viel Spaß. Keine Stoppeln. Alles so wie es sein soll.
    
    „Daniel... Daniel... bitte... oh mein Gott... das... oh... leckst du... geil..."
    
    Ah, das hört man doch gerne, wenn einen die liebe Mutter so lobt. Guck mal, jetzt habe ich die Hände frei, und damit die Finger.
    
    „Bitte nicht, ich bin wirklich wund... sonst gerne... außerdem..."
    
    Kam sie schon wieder so irre schnell. Okay, diesmal konnte es mit ausgehungert nichts zu tun haben. Das rechnete ich mir als meinen Verdienst an.
    
    Fünf vor acht. Das schaffen wir. Die Heizung nochmal höher gedreht, anziehen werden wir uns trotz allem sicher nicht mehr. Freuen uns auf das Spiel. Und viele, viele mehr mit Angie. 
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