1. Vorrunde


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Das könnte knapp werden. Jetzt bloß keinen Stau mehr, und dann schaffe ich es bis zum Anpfiff. Verstehe die Kollegen da nicht. WM ist WM. Scheiß doch auf die Menschenrechte. Na ja, nicht scheiß drauf, aber wenn das Ding läuft, da können die Spieler doch nichts für. Dann muss man entweder voll boykottieren oder peng. Ich schaue jedes Spiel, das ich kann.
    
    Fünf vor, geil, das hat doch geklappt. Ich fahr jetzt nicht in die Garage, dauert zu lange. Schau an, das liebe Muttchen hat den Fernseher schon an. Schon die Hymnen. Und jetzt... oh?
    
    Meine liebe Mutter hatte zwar die Übertragung an, aber ganz andere Dinge im Sinn. Ich blieb wie erstarrt hinter dem Sofa stehen. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Kunststück, so beschäftigt, wie sie gerade war. Alter, sie rubbelte munter an ihrer Möse, die Augen geschlossen, voll dabei.
    
    Mama stöhnte ganz schön heftig, sie war wohl kurz davor. Lustig. Dabei hatte ich sie noch nie erwischt. Ich hatte schon mal aus ihrem Schlafzimmer verdächtige Geräusche mitbekommen. Aber noch nie die volle Live-Show. Geil. Die ging richtig ab. Ich ging vorsichtshalber ein paar Schritte zurück.
    
    „Super, Mama, du hast ja schon das Spiel an", rief ich ihr zu.
    
    Ich gab ihr noch ein paar Sekunden, damit sie den Schreck verdauen und ihr Höschen hochziehen konnte. Tat so, als hätte ich nichts bemerkt und ließ mich neben ihr aufs Sofa fallen. Sie sah mich mit einem gehetzten Blick an.
    
    „So früh?"
    
    „Ja, ich habe doch noch ein paar Überstunden. Die ...
    ... bummele ich jetzt halbstundenweise ab, dann kann ich die fünf Uhr Spiele in voller Länge sehen."
    
    „Ach so. Ja. Hast noch nichts verpasst."
    
    Das konnte man so oder so sehen. Wer weiß, wie lange sie schon dabei war. Ich schmiegte mich bei ihr an.
    
    „Geht es dir nicht gut, Mama? Du wirkst erhitzt", fragte ich sie mit mühsam unterdrücktem Grinsen.
    
    „Doch, doch, alles in Ordnung", beeilte sie sich zu sagen und starrte geradeaus auf den Fernseher.
    
    Ich konnte ihren noch immer beschleunigten Herzschlag fühlen. Das Spiel begann mit Abtasten, nicht ungewöhnlich. Ich nahm ihre rechte Hand und lächelte sie an. Das war ebenfalls nicht ungewöhnlich, auch das Anlehnen nicht.
    
    Seitdem der bescheuerte Franz, mein Ex-Stiefvater, endlich seine Koffer gepackt und uns in Ruhe gelassen hatte, machten wir das öfter mal, gerade beim Fernsehen. Jetzt fühlte sie sich nicht ganz wohl dabei. Klar, ertappt und wahrscheinlich immer noch richtig geil.
    
    Weg konnte sie nicht. Ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, und machte ein enttäuschtes Och, als der erste ernstzunehmende Schuss aufs Tor bestimmt sechs Meter danebenging. Sie sah zwar ebenfalls auf den Bildschirm, aber wirkte richtig abwesend.
    
    So ganz bei der Sache war ich auch nicht. Ich zog ihre rechte Hand kurzerhand vor mein Gesicht, küsste sie kurz und schnüffelte dann daran. Sie erstarrte förmlich.
    
    „Mmh, du riechst gut."
    
    Sie lief sofort rot an, war das niedlich. Ganz langsam drehte sie mir den Kopf zu. Ich konnte ahnen, dass ...
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