1. Vorrunde


    Datum: 14.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie verzweifelt nach einer Erklärung für den Duft an ihrer Hand suchte. Dann wurde ihr wohl klar, dass mir dieses Aroma nicht so ganz unbekannt war. Auch wenn ich gerade keine Freundin hatte, sie wusste natürlich, dass ich schon etliche gepoppt hatte.
    
    Sie seufzte tief, als ich mein Grinsen nicht mehr zurückhalten konnte. Mama zog ihre Hand zurück und starrte wieder krampfhaft auf den Bildschirm, räusperte sich dann.
    
    „Hör auf, so unverschämt zu grinsen. Frechdachs."
    
    „Ich freu mich halt. Fußball, und du bist hier. Und so lebendig. Tut mir leid, dass ich dich unterbrochen habe. Oder warst du schon fertig?"
    
    „Hey! So was fragt man seine Mutter nicht", wehrte sie sofort ab. Sie musste dann aber auch schmunzeln.
    
    „Ist doch normal. Aber das doch nicht... das war doch kein Abseits du Idiot!"
    
    „Wie lange hast du da schon gestanden?", wollte sie wissen, und versuchte dabei ein ernstes Gesicht zu machen.
    
    „Ich war wirklich nur ein paar Sekunden früher da. Wenn das Spiel nicht angefangen hätte, hätte ich dich wahrscheinlich weitermachen lassen."
    
    „Das ist ja mächtig großzügig von dir. Okay, jetzt aber genug davon. Das reicht mir heute an Peinlichkeiten."
    
    „Warum ist dir das peinlich? Was glaubst du denn, wie oft ich an mir rumspiele?"
    
    „Ich habe da schon eine gewisse Ahnung. Immerhin wasche ich deine Wäsche."
    
    „Na, wenigstens, wenn ich niemand zum Poppen habe wie gerade jetzt. Seit Jenny läuft da nicht mehr viel. Das ist schon fast zwei Wochen her."
    
    „Du ...
    ... Armer. Wenn ich Zeit hab, bedaure ich dich."
    
    „Bei dir ist das doch schon bestimmt zwei Jahre her? Seitdem das Arschloch weg ist?"
    
    „Hörst du mal auf? Was geht dich das denn an? Ich denke, du willst Fußball gucken?"
    
    „Ich dachte, wir sind immer ehrlich miteinander?"
    
    „Was... was soll das denn heißen? Ich bin deine Mutter, und keine von deinen kleinen Schlampen, mit denen du solche Gespräche führen kannst."
    
    „Ja, meine Mutter. Die ich über alles liebe. Und um die ich mich selbstverständlich sorge."
    
    „Ach, Daniel... okay, das ist lieb. Aber du wirst hoffentlich verstehen, dass das nicht unbedingt ein Thema ist, das ich mit meinem Kind besprechen möchte. Lass uns lieber..."
    
    „Sehe ich aus wie ein Kind? Ich bin zweiundzwanzig, vergessen?"
    
    „Du bist mein Kind. Und wenn du sechzig bist, bist du immer noch mein Kind."
    
    „Ja, klar", gab ich zurück und schnappte mir wieder ihre Hand. Geiler Geruch. Muttchen hatte eine geile Würze.
    
    „Hey! Das reicht langsam", sagte sie schnell und zog ihre Hand erneut weg.
    
    „Von dem Geruch könnte ich nie genug kriegen."
    
    „Das ist... du bist mir so ein kleines Ferkel. So habe ich dich nicht erzogen."
    
    „Frauen und deren Geruch zu lieben?"
    
    „Das sollst du, das ist richtig... aber ich... bin schließlich deine Mutter. Das ist... daneben, gehört sich nicht, verstehst du? Du dringst damit irgendwie in meine Intimsphäre ein. Was grinst du so unverschämt?"
    
    „Das stell ich mir gerade vor."
    
    „Was?"
    
    „Na, in deine Intimsphäre ...
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