-
Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 15.09.2022, Kategorien: Transen
... Blümchensex wie er im Buche stand. Frank schob nun seinen Penis komplett in mich. Ich öffnete meinen Mund und stöhnte ganz leicht, als Franks Lippen sich auf die meine legten. Er küsste mich. Zuerst ganz vorsichtig, dann aber immer forscher. Ich erwiderte seinen Kuss. Dabei bewegte er sich immer noch in langsamen aber gleichmäßigen Stößen in mir. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ab nun seine Frau war. Und es fühlte sich unglaublich gut an. Ich schlang meine Arme um Ihn und zog ihn ganz nahe an mich heran. Dabei küssten wir uns weiterhin. Frank bewegte sich derweilen weiter in mir vor und zurück. Ich hatte mir bis dato nicht vorstellen können das der Sex noch einmal eine Stufe besser werden könnte, aber das war er nun. Ich fühlte jeden Zentimeter den Frank in mir war. Es war unbeschreiblich. Mir kamen die Tränen. Ich heulte einfach los. Frank stoppte kurz und sah mich besorgt an. Alles in Ordnung bei dir, sagte er und sein Blick wirkte direkt ängstlich. Nein, alles super. Ich bin nur so unfassbar glücklich, schluchtste ich. Bitte mach weiter. Frank fing wieder an sich zu bewegen. Nach einiger Zeit wechselten wir in die Löffelchen ...
... Stellung. Wieder drang Frank ganz zärtlich in mich ein. Dabei hatte er seine starken Arme ganz fest um mich geschlungen. Und wieder küsste er zärtlich meinen Hals. Ich merkte wie sich in mir etwas aufbaute. Dieses Mal war mein Höhepunkt aber ganz anders als die Male zuvor. Als mich mein Orgasmus überkam, war es wie ein warmer Regenschauer der sich langsam über meinen Körper ergoss. Es dauerte eine ganze Weile bis die Wogen meines Höhepunktes abebbten. Dieser Orgasmus war bei weiten nicht so heftig wie der den ich heute Nachmittag erlebt hatte. Aber bestimmt doppelt so intensiv. Kurz darauf kam auch Frank. Er drückte meine Brüste nochmal fest zusammen, bevor er kam und mir seinen Samen tief in den Bauch spritzte. Dabei spürte ich seinen heißen Atem in meinen Nacken. Wir blieben noch eine Zeitlang genauso liegen. Ich spürte wie Franks Penis langsam aber sicher schrumpfte, bevor er vollständig aus mir herausglitt. Ich konnte und wollte aber nicht aufstehen. So blieb ich einfach liegen und genoss das Gefühl in Franks Armen zu liegen. Gleichzeitig merkte ich wie Franks Sperma langsam aus meinem Po heraus floss. Glücklich und zufrieden schlief ich irgendwann ein.