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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 15.09.2022, Kategorien: Transen
... es mir durch den Kopf? Da kam schon ne ganze Menge zusammen. Vor allem, da Frank ja immer ziemlich viel Saft verschoss. Aber was war müßig darüber nachzudenken. Es würde ja bestimmt noch einiges hinzukommen die nächsten Wochen. Daran hatte ich keinen Zweifel. Morgen war Samstag. Wir hatten beschlossen dieses Mal das ganze Wochenende zu spielen. Dies hieß für mich, dass ich von morgenfrüh bis einschließlich Sonntag ausschließlich in Damenwäsche verbrachte. Wenn ich überhaupt Klamotten trug. In dieser Zeit stand ich Frank quasi uneingeschränkt zur Verfügung. Dieser Vorschlag von Frank war auch für mich neu. Bisher hatten sich unsere Sessions ausschließlich auf einzelne Abende beschränkt. Ich war ziemlich aufgeregt was er für dieses Wochenende alles geplant hatte. Allein bei dem Gedanken daran begann mein Unterleib zu kribbeln. Deswegen fiel es mir in dieser Nacht auch ziemlich schwer einzuschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es noch ziemlich früh. Zumindest für einen Samstag. Meine Versuche mich nochmal herum zu drehen und weiter zu schlafen scheiterten auch kläglich. Deshalb beschloss ich ins Badezimmer zu gehen und mich ordentlich auf den Tag vorzubereiten. Es waren meine üblichen Tätigkeiten, bei denen ich mittlerweile eine gewisse Routine entwickelt hatte. Das rasieren meines Körpers ging mir mittlerweile leicht von der Hand. Auch das Spülen meines Darms war für mich zum täglichen Alltag geworden. Vor einiger Zeit hatte ich zusätzlich damit ...
... begonnen mich auch ganz dezent zu schminken. Es war eigentlich nur Lippenstift und etwas Wimperntusche. Trotzdem hatte ich bei meinen ersten Versuchen eher wie ein betrunkener Clown ausgesehen. Mittlerweile hatte ich aber auch darin richtig gehend Übung. Ich kämmte noch mein Haar, das ja früher schon fast bis zu meinen Schultern gegangen war. Mittlerweile war durch die Pandemie und der damit einhergehenden Unmöglichkeit eines Friseur Besuches noch ein paar Zentimeter dazu gekommen. Ich sah nun wirklich richtig weiblich aus. Meine männlichen Attribute wie zum Beispiel mein Kinn, hatten sich in den letzten Wochen deutlich zurückgebildet. Aber ich mochte mein Spiegelbild. Hauptsächlich weil auch Frank ziemlich darauf abfuhr. Ich tänzelte zurück in mein Zimmer. Ich war bester Laune. Ich wählte einen Plug für den Tag aus und schlüpfte, nachdem ich ihn eingeführt hatte in ein leichtes Sommerkleid, das ich mir vor ein paar Tagen im Internet bestellt hatte. Ich betrachtete mein Werk im Spiegel. Ich sah heiß aus. Sogar ich würde mich ficken, schoss es mir durch den Kopf. Gut gelaunt begab ich mich in die Küche um das Frühstück vorzubereiten. Damit wollte ich Frank überraschen. Ich war fast fertig, als ich hörte das Franks Zimmertür aufging. Kurze Zeit später kam Frank ziemlich zerknautscht in die Küche. Als er mich sah, blieb er kurz stehen und lächelte. Ich lächelte zurück und machte einen kleinen Knix vor ihm. Bin ich dir so recht, fragte ich mit einem verführerischen ...