1. Vom Fuckboy zum Fucktoy 08


    Datum: 15.09.2022, Kategorien: Transen

    ... Spielchen, die wir fast jeden Abend spielten.
    
    Frank liebte meine Titten. Er fasste sie sehr gerne an oder massierte sie. Und mir bereiteten seine Berührungen zumeist ein wohliges Kribbeln in meinem Körper.
    
    Allerdings hatte meine Verwandlung auch ihre Schattenseiten. Ich war hochemotional. Schon bei Kleinigkeiten die zum Beispiel in der Uni schief liefen, war ich gleich den Tränen nahe. Auch beim gemeinsamen Filme gucken kullerten bei mir sofort die Tränen, wenn eine besonders traurige oder schnulzige Stelle zu sehen war.
    
    Frank fand das nach eigener Aussage eigentlich ganz süß. Zumeist zog er mich dann in seine Arme und versuchte mich zu trösten. Ich kannte das überhaupt nicht von mir. Ich war eigentlich nie der emotionale Typ. Aber ich stellte fest, dass weinen auch positive Seiten haben konnte. Danach fühlte ich mich oft sehr befreit. Außerdem genoss ich die Aufmerksamkeit die Frank mir immer widmete.
    
    Auch meine Haut war in den letzten Wochen viel besser geworden. Hatte ich in den Jahren zuvor immer wieder mit kleinen Pickeln zu kämpfen, waren diese seit ein paar Wochen faktisch verschwunden. Meine Haut fühlte sich auch richtig weich an. Frank machte mir hierfür regelmäßig Komplimente.
    
    Alles in allen war ich mit meinem Leben sehr zufrieden. Ich hatte unglaublich guten Sex und auch der Rest meines Alltages ging mir leicht von der Hand. Sogar meine Klausuren liefen ausgezeichnet.
    
    Tagsüber war ich der Muster Student und abends die kleine Willenlose Dirne die ...
    ... Ihrem Stecher voll und ganz verfallen war. Das zumindest ging mir durch den Kopf, als ich eines Abends nach einer unserer Spielstunden allein in meinem Bett lag. Es war fast so, als wenn sich zwei ganz unterschiedliche Personen meinen Körper teilten. Der eine war der coole, seriöse BWL Student, der zweite war eine schwanzhungrige kleine Schlampe die sich von Ihrem Mitbewohner nach allen Regeln der Kunst vögeln ließ.
    
    Ob ich das gut fand, konnte ich mir selber nicht beantworten. Aber gerade eben war ich ganz zufrieden mit mir. Ich ließ mir gerade nochmal den vorangegangenen Abend durch den Kopf gehen.
    
    Frank hatte mich wieder mal hart gefickt. Zuerst war ich auf dem Schreibtisch gelegen und hatte meine Beine auf seinen Schultern gelegt. Dann hatten wir in die Doggy-Stellung gewechselt. Dort hatte er meinen Oberkörper grob mit seiner Hand auf Bett gedrückt und mich dabei richtig hart in den Po gebumst.
    
    Ich liebte dieses Gefühl des Ausgeliefert sein. Das machte für mich das Erlebnis der Penetration noch intensiver. Wenn er sich einfach nahm was er wollte. Die blauen Flecken die ich ab und zu davon trug, waren für mich eher Bestätigung, wie geil der Abend wieder einmal war.
    
    Als er mit einem lauten Stöhnen in mir gekommen war, hatte er mich an meinen Haaren hochgezogen, sich das Kondom abgestreift und mir seinen fast noch harten Schwanz in den Mund geschoben. Ich leckte alles begeistert sauber.
    
    Wie viel Sperma ich wohl in den letzten Wochen schon geschluckt hatte, ging ...
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