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Vom Fuckboy zum Fucktoy 08
Datum: 15.09.2022, Kategorien: Transen
... durch die Wohnung. Ich räumte auf, putzte hier und da ein wenig herum und sortierte alte Werbeprospekte aus. Irgendwann war ich mit dem Zustand der Wohnung zufrieden. Ich ging in mein Zimmer, um mich ein wenig auszuruhen. Außerdem wollte ich mich etwas pflegen. Ich wusste ja, das heute einiges auf mich und meinen Hintern zukommen würde. Also schmierte ich mir einen dicken Klecks Penaten creme auf meine Rosette. Schaden konnte es ja nicht. Danach wartete ich darauf das Franks Meeting endlich zu Ende gehen würde. Dies zog sich allerdings eine gefühlte Ewigkeit hin. Mittlerweile war es früher Nachmittag. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon total neben der Kappe. In meinem Kopf liefen bereits Dutzende Szenarien ab, was Frank wohl alles mit mir anstellen wollte. Das Klingeln meines Handys riss mich auch meinen Tagträumen. Es war eine Nachricht von Frank. Dort stand, dass ich in 10 Minuten, nur bekleidet mit Strümpfen, Höschen und BH in sein Zimmer kommen sollte. Außerdem sollte ich den Plug mit der Fernbedienung tragen. In mir fing es sofort an zu kribbeln. Mit zittrigen Fingern schlüpfte ich in meine halterlosen Strümpfe und führte mir den gewünschten Plug ein. Kurz darauf stand ich mit zittrigen Knien vor Franks Zimmer. Ich klopfte. Es dauerte nur Sekunden bis mir Frank die Tür öffnete. Er lächelte mich an. Da bist du ja, meine süße. Er zog mich förmlich in sein Zimmer. Die Fernbedienung für den Plug, die ich in meinen Händen trug, nahm er mir gleich ab. In seinem ...
... Zimmer war es ziemlich dunkel. Er hatte die Vorhänge zugezogen. Nur ein schmaler Lichtschein tauchte das Zimmer in schummriges Licht. Frank führte mich in die Mitte des Raumes. Dort sollte ich mich hinstellen. Kurz darauf trat Frank hinter mich und legte mir eine Augenbinde an. Nun konnte ich gar nichts mehr sehen. Dafür waren meine restlichen Sinne aufs äußerste angespannt. Ich merkte wie Frank sich an dem Verschluss meines BHs zu schaffen machte. Dieser fiel Sekundenspäter bereits auch schon zu Boden. Danach trat Frank vor mich. Hände ausstecken, sagte er in einem Befehlston, der mich nicht einmal daran denken lies nicht augenblicklich zu gehorchen. Frank legte mir nun eine Art Ledermanschette um die Handgelenke. Kurz darauf hörte ich etwas klicken. Er hatte beide Manschetten aneinandergehängt. Nun hatte ich also gefesselte Hände. Aber das war noch nicht alles. Kurze Zeit später wurden meine Hände nach oben gezogen. Er musste wohl ein Seil eingehängt haben. Mir schoss in diesem Moment durch den Kopf das ich mich schon lange gefragt hatte, warum in seinem Zimmer ein großer Metallhaken an der Zimmerdecke befestigt war. Dieser war mir schön öfters aufgefallen, wenn ich zum Beispiel mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag und Frank mich ordentlich rannahm. Nun stand ich also mit über dem Kopf gefesselten Händen in Franks Zimmer, mit nichts als einen knappen String Tanga und Strümpfen bekleidet. Frank bewegte sich langsam um mich herum. Immer wieder berührte er mich ...